H.C. Starck-Promotionspreis 2016: Der Spezialchemiekonzern fördert wissenschaftliche Nachwuchstalente

Der Spezialchemiehersteller H.C. Starck stiftet
seit seinem 75-jährigen Firmenjubiläum im Jahre 1995 alle zwei Jahre
den H.C. Starck-Promotionspreis für exzellente Doktorarbeiten auf dem
Gebiet der Festkörperchemie und Materialforschung. In diesem Jahr
wurde der Preis im Rahmen der Vortragstagung der Gesellschaft
Deutscher Chemiker (GDCh) mit rund 170 Teilnehmern vieler namhafter
Universitäten in Deutschland und Österreich am 20. September in
Innsbruck an Dr. Martin Heise und Dr. Martin Oschatz, beide von der
Technischen Universität Dresden, verliehen.

Dr. Martin Heise, der wissenschaftlich von Herrn Professor Dr.
Michael Ruck betreut wurde, erhielt den Preis für seine mit „summa
cum laude“ bewertete Dissertation „Synthese intermetallischer Phasen
mittels mikrowellenunterstütztem Polyol-Prozess – Einfluss von
Nanostrukturierung auf chemische und physikalische Eigenschaften der
Verbindungen“. Er hat in seiner Arbeit eine neue Methode zur
Herstellung intermetallischer Phasen in nanopartikulärer Form
wesentlich weiterentwickelt und dadurch eine Vielzahl neuer
interessanter Verbindungen synthetisiert.

Dr. Martin Oschatz wurde ausgezeichnet für seine mit „summa cum
laude“ bewertete Dissertation „New Routes Towards Nanoporous Carbon
Materials for Electrochemical Energy Storage and Gas Adsorption“, die
wissenschaftlich von Herrn Professor Dr. Stefan Kaskel betreut wurde.
Er hat in seiner Arbeit neue Synthesewege zur Herstellung
nanostrukturierter Kohlenstoffmaterialien für die elektrochemische
Energiespeicherung und die Gasadsorption erschlossen und eine neue
Methode zur Herstellung von sogenannten Kroll-Carbonen entwickelt.

Die vollständige Meldung inkl. Pressebild finden Sie im
Pressebereich unserer Website unter https://www.hcstarck.com/de/unter
nehmen/presse/pressemitteilungen.html

Über H.C. Starck: Die H.C. Starck-Gruppe ist ein weltweit
führender Anbieter von hochschmelzenden Technologiemetallen und
technischer Keramik und bedient aus eigenen Produktionsstätten in
Europa, Amerika und Asien wachsende Industrien wie Elektronik,
Chemie, Automotive, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Energie- und
Umwelttechnik sowie Maschinen- und Werkzeugbau. Zum 31. Dezember 2015
beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 2.700 Mitarbeiter in den
USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, China, Japan und in
Thailand.

Pressekontakt:
Pressestelle H.C. Starck
Tel.: +49 89 244476-50
hcstarck@prpetuum.de

Original-Content von: H.C. Starck GmbH, übermittelt durch news aktuell

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