Auch wenn die Lage ihres Landes verfahren ist,
die Griechen scheinen nicht in Schwermut zu fallen – jedenfalls
greifen sie selten zu Antidepressiva. Laut einer europaweiten Studie
mit 27000 Teilnehmern aus allen EU-Mitgliedsstaaten nutzen im Jahr
2010 Griechen und Deutsche am wenigsten Arzneien gegen die Schwermut.
Nur drei Prozent gaben in diesen beiden Ländern den Gebrauch von
Antidepressiva an, berichtet die „Apotheken-Umschau“. Im europaweiten
Durchschnitt waren es acht Prozent – weit vorn, mit 15 Prozent, die
Portugiesen. Ansonsten gilt für alle Länder: Arbeitslose, Rentner und
Singles leiden am häufigsten unter Depressionen.
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