Gewinnung von Energie aus Neutrino-Geisterteilchen / Grundsätzlicher Ansatz der Neutrino Gruppe Deutschland / Analyse von Prof. Dr. Günther Krause

Seit Neutrinos entdeckt wurden, gibt es Gerüchte,
Behauptungen und vor allem Fehleinschätzungen. Als Beschreibung für
unerklärliche Fragestellungen setzte sich der Begriff
„Geisterteilchen“ durch. Aber die konkreten Fakten, die inzwischen
aus der Grundlagenforschung veröffentlicht wurden, sind bei
Meinungsbildnern noch nicht angekommen oder werden sogar bewusst
verfälscht und verdreht. Revolutionärer Erkenntniszuwachs hat schon
immer Konservative auf den Plan gerufen.

Das sind die Fakten:

1. Im Herbst 2015 wurden zwei Wissenschaftler – Arthur McDonald
(Kanada) und Takaaki Kajita (Japan) – mit dem Physik-Nobelpreis
ausgezeichnet. Beide haben ein allgemeines Problem zum Messen
kleinster Massen (fast Null, aber größer als Null) entwickelt.

Die neuen Lösungen brachten ein revolutionäres Ergebnis in der
Neutrino-Forschung zu Tage: Neutrinos sind nicht masselos, sondern
haben eine – wenn auch sehr kleine – Masse. Das war der erste Schritt
der „Entgeisterung“ dieser Teilchen, denn die Energieformel von
Einstein E = m x c² (Energie ist das Produkt aus Masse und
Beschleunigung im Quadrat) gilt seit gut zwei Jahren. Durch diesen
Nobelpreis ist die Mehrzahl der Veröffentlichungen im Internet ist
überholt. Allerdings beziehen viele Menschen ihre Meinung noch immer
aus der Zeit vor dem Herbst 2015.

2. Das zweite revolutionäre Ereignis gelang Forschern der
Universität von Chicago nach 43 jähriger Vorhersage durch den
Physiker David Freemann; sie wiesen die sogenannte Rückstrahlung von
Neutrinos an Atomkernen in einen Detektor nach. Das bedeutet,
Neutrino-Energie wurde genutzt, um Atomkerne zu bewegen. Natürlich
hat auch dieses Ereignis nicht alle Kritiker erreichen können, die
vorher Jahrzehnte lang die Unmöglichkeit einer Energieübertragung
behauptet hatten.

3. Das dritte, revolutionäre Ereignis wurde mit 500
Wissenschaftlern, nahezu 50 Institutionen aus zwölf Ländern (ohne
Deutschland) nachgewiesen. Im ewigen Eis kollidieren Neutrinos mit
gefrorenen Wassermolekülen und erzeugen „blaue Blitze“. Dies
geschieht in erster Linie wohl deshalb hier, weil diese Materie auf
Grund der Eisbildung von Millionen von Jahren besonders dicht ist.
Die Kommentatoren der letzten Jahrzehnte kannten auch dieses Ergebnis
nicht.

Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass die Wahrheit weder
diejenigen vertreten, die am lautesten schreien, noch diejenigen, die
über Neutrinos sprechen, aber die Entwicklungen seit Herbst 2015
einfach ignorieren. Im übrigen gilt in Deutschland das Recht auf
freie Forschung und Lehre (Artikel 5 Absatz III Grundgesetz).

Die Neutrino Energy Gruppe (federführend die Neutrino Inc. in den
USA) ging immer davon aus, dass natürliche Materie (Grafen, Silizium)
so verändert werden muss, dass eine sehr enge Stoffstruktur entsteht,
damit ein Teil der Neutrino-Teilchen nicht mehr berührungsfrei
durchfliegen kann. Mit Hilfe der Nanotechnologie hergestellt, wird
die Struktur in sehr dünnen Schichten in einer Dicke von 20 bis
maximal 100 Nanometer aufgetragen. Wie im Patent beschrieben,
entsteht auf einem metallischen Träger eine Schicht von einer Dicke
von weniger als 1000 Nanometern, die aber sehr dicht und nicht mit
dem Auge erkennbar ist.

In den Experimenten (400 Meter unter der Erdoberfläche) wurden pro
Quadratzentimeter zwischen 20 bis 50 Milliampere (mA) bei 1,5 Volt
Gleichstrom erzeugt. Die Abweichungen entstehen auf Grund
unterschiedlicher Geometrien und damit verbunden verschiedener
Resonanzen.

Wird nur ein Neutrino betrachtet, ist es unmöglich, soviel Energie
zu erzeugen. Aber von den 60 Milliarden Neutrinos geben etwa ein
Promille, also 60 Millionen Neutrinos, pro Kubikzentimeter und
Sekunde permanent einen Teil der Energie ab, denn durch die Bewegung
der Atomkerne verlieren sie an Geschwindigkeit (und können sich auch
in anderen Neutrinos verwandeln).

Grafen als grundsätzlich zweidimensionaler Stoff wird so in
Vertikalbewegungen versetzt, und die von Neutrinos bewegten Atome
erzeugen in Silizium und der metallischen Schicht den Stromfluss.
Vorwürfe, dieses Konzept sei eine unrealistische Idee, werden durch
funktionsfähige Folien sowie entsprechende Labornachweise widerlegt.

Das Internet zeigt sich als Partner für Informationen ungeeignet,
wenn der Nutzer nicht in der Lage ist, die Fortschritte und das
überholte Wissen zu bewerten. Nur gut, dass nach 500 Jahren die Erde
eine Kugel ist. Wenn die Neutrinos weiter 500 Jahre ungenutzt durch
das All fliegen, wäre das eine Katastrophe für den Planeten und die
Menschheit.

Ein Rechenbeispiel:

1. Pro Quadratzentimeter kommen pro Sekunde 60 Milliarden Neutrino
an.

2. Mit der Technologie der Neutrino-Gruppe wird pro
Quadratzentimeter pro Sekunde von 60 Millionen Neutrinos ein
Teil der Energie in Atombewegungen umgesetzt.

3. Das bedeutet, dass in einer Stunde pro Quadratzentimeter 3600 x
60 Millionen, also 216.000 Millionen oder 216 Milliarden
Neutrinos einen Teil Energie abgeben.

4. Insofern ist der Nutzung der Neutrino-Energie für einen
Menschen, der die Zusammenhänge nicht kennt, schwer
vorstellbar. Aber pro Quadratzentimeter entsteht so eine
Leistung 30 bis 75 Milliwatt; auf einer A4-Folie mit 600
Quadratzentimeter werden dann durchschnittlich 2 bis 3 Watt pro
Stunde erreicht. Deutschland täte es gut, würde für die
Freiheit von Forschung und Lehre wieder das Grundgesetz als
Grundlage akzeptiert werden.

Autor:
Prof. Dr. Ing. – habil. Günther Krause
Bundesverkehrsminister a.D.
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Energy
Gruppe

Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
E-Mail: press@neutrino-energy.com http://neutrino-energy.com

Original-Content von: Berliner Korrespondentenbüro, übermittelt durch news aktuell

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