Generation Bluthochdruck /Ärzte beobachten bei immer mehr Kindern hohen Blutdruck

Früher war das Phänomen kaum bekannt, heute
gehören Zehnjährige mit Bluthochdruck zum Praxisalltag. Der Grund:
Kinder sitzen zu viel, essen zu viel und sind gestresst. „Kinder
leben heute wie Erwachsene. Also haben sie auch die Krankheiten von
Erwachsenen“, sagt Prof. Dr. med. Wolfgang Rascher, Direktor der
Kinder- und Jugendklinik in Erlangen mit Schwerpunkt
Blutdruckregulation, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Der
erste Therapieschritt bei kindlichem Bluthochdruck heißt denn auch:
Lebensstil ändern, mehr bewegen, gesund essen, abspecken. Erst wenn
das keinen Effekt bringt, werden Medikamente eingesetzt. Eltern und
Kindern rät Rascher als effektivste Vorbeugung: „Raus! Raus! Raus!
Viel Bewegung und Sport treiben. Dann könnten wir uns einen Haufen
Medikamente sparen.“

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 6/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de

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