Gefangenen-Aufzeichnungen des Auschwitz-Lagers und Reichsbahndokumente

Zitate und Quellen auf
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Selbstverständlich hat der Holocaust = Verbrennung stattgefunden! Da gibt es NICHTS zu relativieren! Es gab viele Todesursachen. Irgendwann war das Verbrennen unmöglich, es wurden nur noch Massengräber ausgehoben. In Dresden und vielen anderen Städten hingegen verbrannten deutsche Zivilisten durch demokratische Brandbomben. Das war ein Holocaust im wahren Sinne des Wortes.

Das ARBEITslager Auschwitz hatte viele Fabrikgebäude und riesige Areale mit Unterkünften für die Arbeiter. „Arbeit macht frei“ ist deshalb passend. So etwas steht nirgendwo auf diesem Planeten über dem Eingangstor eines Krematoriums. Die IG Auschwitz war ein Arbeitslager und Experimentierfeld für die Pharma-Zauberlehrlinge, die „Forscher der IG Auschwitz“. Bayer, BASF und Hoechst (IG Farben) waren hundertprozentige Besitzer der IG Auschwitz.

Die Reichsbahnverwaltung hat penibel alle Güterzüge statistisch erfasst, die mit Arbeitern zu den Arbeitslagern fuhren, wo auch immer sich diese befanden, was sich haargenau mit den Statistiken der Zentralen Lagerverwaltung deckt. Beide mikroverfilmten Statistiken existieren bis heute und wurden von Forschern eingesehen.

Es ist absolut sinnfrei, eine Logistik aus Wohnbaracken und Lagerhäusern, Küchen und Waschräumen für Menschen vorzuhalten, die aus einem Güterwagon unverzüglich in eine Gaskammer geführt wurden. Dagegen starben massenhaft Menschen, die von Nahrungsmitteln abgeschnitten waren, erkrankten, erfroren oder geschwächt zusammenbrachen. Eine geringe Zahl wurde wegen krimineller Handlungen ohne Gerichtsverfahren durch Erschießung dahingestreckt. Entweder VERNICHTUNG oder LAGER, beides gleichzeitig geht einfach nicht!

Als die Rote Armee näherrückte, entschieden sich die noch vitalen Gefangenen, mit der Schutzstaffel westwärts zu gehen. Die Kranken und Schwachen blieben zurück. Die russischen Soldaten fanden offene Lager vor, in denen Einrichtungen mit militärischen Geheimnissen auf die Schnelle zerstört worden waren. Schon Monate vor diesen Ereignissen waren immer mehr Arbeitslager von den Nahrungsmittelpaketen des Internationalen Roten Kreuzes abgeschnitten, was zu immer mehr Hungertoten führte. Die deutsche Versorgungslogistik war bereits durch Bombardierung ziviler Einrichtungen zusammengebrochen.

Alfred Hitchcock filmte aufgehäufte deutsche Leichen von Nichtjuden, um sie im Propagandafilm der jüdischen Kultur zuzuordnen. Die Armtätowierungen und Tote in Kleidern haben ihn verraten. Das wurde nicht beanstandet, weil die Juden ja fast alle Deutsche waren und viele Juden in der Deutschen Wehrmacht gedient hatten. Nach dem 8. Mai 1945 starben rund 13 Millionen Deutsche in Lagern, auf der Flucht und durch militärische Gewalt. Der Horror legte sich nach dem 24. Mai 1949 und nachdem deutsche Kriegsgefangene, die in den Konzentrationslagern der Alliierten überlebt hatten, freigelassen wurden.

NS-Archiv Dokumente zum Nationalsozialismus

Der Korherr-Bericht
Der Inspekteur für Statistik beim Reichsführer SS
DIE ENDLÖSUNG DER EUROPÄISCHEN JUDENFRAGE

Statistischer Bericht
I n h a l t :
I. Vorbemerkung
II. Die Judenbilanz in Deutschland
III. Jüdische Volksschwäche
IV. Die Auswanderung der Juden aus Deutschland
V. Die Evakuierung der Juden
VI. Die Juden in den Ghettos
VII. Die Juden in den Konzentrationslagern
VIII. Juden in Justizvollzugsanstalten
IX. Der Arbeitseinsatz der Juden
X. Europäische Judenbilanz

Yad Vashem – The World Holocaust Remembrance Center
4. Februar 2020 | Holocaust-Gedenktag in Israel: Seltene Entschuldigung
Die Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem hat bei einem Forum am 23. Januar historisch falsche Videos gezeigt. Das räumt sie nun ein.

Wie es gehen kann, zeigt Yad Vashem dieser Tage: Nach internen Beratungen schickte Professor Dan Michman, der Direktor des Internationalen Forschungsinstituts Yad Vashem, einen Brief an die linksliberale Tageszeitung Haaretz. Diese hatte zuvor Yad Vashem heftig dafür kritisiert, dass sie die Instrumentalisierung der Geschichte durch Wladimir Putin legitimiere, statt auf Seiten der Wahrheit zu stehen.

Im Brief bekennt sich Yad Vashem dazu, auf dem Gedenktag am 23. Januar historisch falsche Videos gezeigt zu haben, die dann leider zahlreiche Staatsgäste, Holocaust-Überlebende sowie Millionen Fernsehzuschauer gesehen hatten.

In den Videos, so heißt es im Brief, sei „weder die Aufteilung Polens durch Sowjet-Russland und Nazi-Deutschland 1939 zu sehen, noch die Nazi-Okkupation Westeuropas 1940“. Zudem sei es bei den historischen Karten zu groben Fehlern gekommen, so Yad Vashem weiter. Insbesondere die Grenzen Polens seien komplett falsch dargestellt worden, so, als hätte es die Okkupation Ostpolens durch die Sowjetunion von 1939 bis 1941 nicht gegeben. Auch seien Konzentrationslager mit Vernichtungslagern verwechselt worden.

Auschwitz Truth
Hier findet ihr Fotos (99% aus dem Yad Vashem Archiv), die zeigen, wie das Leben in den Konzentrationslagern so aussah während des zweiten Weltkrieges. Am Ende des zweiten Weltkrieges, als die Alliierten jede deutsche Stadt, jede Strasse und jede Eisenbahnlinie zerbombt hatten, konnten die Lager nicht mit Lebensmitteln versorgt werden. Die Leute verhungerten in den letzten Monaten des Krieges und viele bekamen Typhus. Als die Alliierten bei den Lagern ankamen, fanden sie Berge von Leichen und tausende Insassen, die am Sterben und Verhungern waren. So wurden die Insassen in den Lagern nicht von den Deutschen behandelt. Ich habe diese Fotos in den Archiven von Yad Vashem entdeckt und möchte sie alle mit Euch teilen.

Vermeintlich Amtliche Zahlen der festgestellten Holocaust-Juden von Auschwitz zwischen 66.206 und 8.000.000

Wikipedia: Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz

Welt im Film 137/1948 – Sühne für Auschwitz
8. Januar 1948 | Quelle: Bundesarchiv [gelöscht] | archive.org
„Welt im Film“ berichtet über die Urteile im Krakauer Auschwitz-Prozeß von 1947/48. O-Ton: „Insgesamt kamen nahezu 300.000 Menschen verschiedenster Nationen im Konzentrationslager Auschwitz um.

Das Konzentrationslager Auschwitz bleibt als Mahnmal der Schande so erhalten, wie es heute steht: zum bleibenden Gedenken an seine 300.000 Opfer.“
https://www.youtube.com/watch?v=MrEl-gDQDEk

„Gefangenen-Aufzeichnungen des Auschwitz-Lagers vom Mai 1940 bis Dezember 1944 von Richard Glücks vollständigen Konzentrationslager-Mikrofilmaufzeichnungen, die jetzt in den russischen Hauptarchiven liegen.

Bemerkung: Die beigefügten statistischen Tabellen bezüglich Gefangener im Lager Auschwitz von seiner Gründung bis zu seiner Schließung werden direkt von sowjetischem archivalischem Material genommen, jetzt auf Mikrofilm von ehemaligen sowjetischen Hauptarchiven verfügbar.

Außerdem ist ziemlich viel bestätigendes Material von den deutschen Archiven bezüglich der deutschen Staatseisenbahnen in den deutschen Staatsarchiven (Bundesarchiv) gefunden und verwertet worden. Die Eisenbahn war für den Transport von Gefangenen verantwortlich, zu und von den Konzentrationslagern, und die Zahlen von den russischen Dateien werden in den Reichsbahn-Dokumenten genau widerspiegelt.“

Richard Glücks
„In der Dienststellung eines Inspekteurs der Konzentrationslager war Richard Glücks Vorgesetzter aller KL-Kommandanten und damit bis Kriegsende direkt verantwortlich für alle Vorgänge in den Konzentrationslagern. Sein Vertreter war Gerhard Maurer. Glücks gab am 8. Dezember 1942 die Direktive aus, „es sei dem KL-Personal verboten, den Häftling zu schlagen, zu stoßen oder nur zu berühren. Das Antreiben zur Arbeit habe nur mit Worten zu geschehen“.“

6. Juli 2018 | Flüchtlingskonferenz von Évian 1938: Als die Welt sich abwandte
von Hans-Peter Föhrding
„Verfolgte Juden aufnehmen? Nicht bei uns. Am Genfer See versagte vor 80 Jahren die westliche Welt: 32 Staaten hielten ihre Grenzen geschlossen, als Hunderttausende Menschen um ihr Leben bangten.“

12. Juli 2013 | Philipp Blom: Die Volkszählung 1933 – Die statistische Grundlage für den Holocaust
„Laut diesen neuesten Zahlen waren 502.799 Menschen im Deutschen Reich Juden, davon 144.000 in Berlin, 3,8 Prozent der dortigen Einwohner. Der größte Teil der deutschen Juden lebte in Städten, nur 15,5 Prozent in Orten von weniger als 10.000 Einwohnern. Etwa 65 Millionen Menschen insgesamt lebten im Deutschen Reich, der jüdische Anteil an der Bevölkerung betrug also gerade 0,77 Prozent.“

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