Freisetzung von Chemikalien bei Zugunglück in Ohio

Über 400 Gase im Blick (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
 

Das optische Echtzeit-Frühwarnsystem „scanfeld®“ aus Brandenburg kann die Folgen von gefährlichen Unfällen in der Chemieindustrie, z.B. bei Zugunglücken wie zuletzt in Ohio, deutlich reduzieren. „scanfeld® kann über 400 Gefahrenstoffe aus großer Entfernung sicher erkennen“, erklärt Peter Maas, CTO des brandenburgischen Unternehmens Grandperspective. „Durch die Anwendung von scanfeld® unmittelbar nach dem Unfall bzw. während der Aufräumarbeiten können austretende Gase in Echtzeit erkannt werden. Mögliche Gefahren für die beteiligten Hilfskräfte oder die Anwohner werden dadurch frühzeitig erkannt.“

Anfang Februar waren bei einem Zugunglück im US-Bundesstaat Ohio hochgiftige Chemikalien freigesetzt worden. Anwohner klagten nach dem Unfall über gesundheitliche Probleme.

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