Die Nachricht von dem Todesfall und den schweren Erkrankungen im
Rahmen einer klinischen Studie zur Prüfung eines neuen potenziellen
Arzneimittels erfüllt unseren Verband mit großer Sorge. Unser
Mitgefühl gilt den Studienteilnehmern und deren Familien.
Über die möglichen Ursachen ist bislang nur wenig bekannt. Wir
müssen die Ergebnisse der laufenden Ermittlungen der französischen
Behörden abwarten. Sobald die Sachlage bekannt ist, können wir
analysieren, welche Lehren wir daraus ziehen können. Unser Verband
wird auch weiterhin mit anderen an klinischen Studien beteiligten
Stellen – Zulassungsbehörden, Innovatoren, Patienten und Forscher –
zusammenarbeiten, um die Risiken in der Frühphase der Entwicklung
dringend nötiger Arzneimittel zu minimieren.
Der Verband EUFEMED vertritt Vereinigungen und deren Mitglieder,
die an den ersten Entwicklungsphasen neuer Arzneimittel in ganz
Europa beteiligt sind.
Pressekontakt:
http://www.eufemed.eu
in Vertretung folgender Vereinigungen: AGAH http://www.agah.eu
AHPPI http://www.ahppi.org.uk
Club Phase I http://www.clubphase1.com
BAPU http://www.bapu.be