Es steht schlecht um die Demenz/Alzheimer-Forschung

Nach Schätzung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) bekommen weltweit zirka zehn Millionen Menschen die Diagnose DEMENZ. In Deutschland sind es zu zwei Dritteln Alzheimer-Fälle.

Pharmaunternehmen haben in den vergangenen Jahren vor allem viel Geld in die Erforschung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs gesteckt, bei Demenz gab es diese Investitionen nicht. Über die Erkrankung „Demenz“ ist daher immer noch nicht viel bekannt und bis heute wissen die Wissenschaftler nicht genau, wie Alzheimer entsteht.

Die Webseite „Alzforum“ sammelt Daten zu möglichen neuen Alzheimer-Medikamenten.
Weniger als 300 Präparate haben wenigstens die Testphase II erreicht.
Nur 5 Medikamente wurden für die Behandlung von Alzheimer-Symptomen zugelassen.
Gegen das Fortschreiten der Krankheit oder Heilung gibt es bis heute keine Medikamente.

Weitere Quelle:
https://www.n-tv.de/wissen/Pharmariese-stellt-Alzheimer-Forschung-ein-article20253056.html
David Reynolds, Chef-Wissenschaftler der britischen Non-Profit-Organisation Alzheimer“s Research UK sagt, dass die Bemühungen, Alzheimer mit Medikamente zu behandeln, kaum vorankommt – die Unternehmen hätten in den vergangenen 25 Jahren viel Zeit, Mühe und Geld reingesteckt. ABER in dem Gebiet wurden seit 16 Jahren keine neuen Medikamente mehr auf den Markt gebracht.

Weitere Infos finden Sie im Buch:
• Demenz & Alzheimer besser verstehen
Das langsame Vergessen
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN-13: 978-3-7448-3377-6
Erscheinungsdatum: 31.05.2017
Sprache: Deutsch, 52 Seiten, 4,99 €
Auch als E-Book usw. erhältlich

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