Neben mehr als 3.500 Forschungsprojekten können in der Charité-Forschungsdatenbank aus der Entwicklung der QLEO Science GmbH nunmehr auch ca. 65.000 Publikationen über differenzierte Suchparameter in deutscher und englischer Sprache recherchiert werden. Die Datenbank erlaubt damit einen noch umfassenderen und auch kompakteren Überblick über die Forschungsleistungen der Charité – ein weiteres Plus für deren internationale Sichtbarkeit.
HOHE INFORMATIONSDICHTE – DIFFERENZIERTE RECHERCHEOPTIONEN
Differenzierte Rechercheoptionen – von der minimalistisch gehaltenen „einfachen Suche“, die „Google-like“ funktioniert, bis zur komplexen „erweiterten Suche“ – erleichtern das Auffinden der gewünschten Informationen.
Im Segment Publikationen kann nach den folgenden Bereichen recherchiert werden:
Publikationstitel – Autor – Schlagwort – Abstract – Einrichtung – Publikationstyp – Publikationsquelle – Jahr oder Zeitraum. Der Bereich Publikationstyp umfasst dabei z.B. auch Patente, Vorträge, Kongressbeiträge, Dissertationen, Habilitationen und didaktische Materialien.
Eine weitere Präzisierung erlauben die frei wählbaren „Und-/Oder-Verknüpfungen“, die passgenau zum Ziel führen. Die Suche wird dabei durch eine Vielzahl von Eingabeunterstützungen erleichtert, z. B. durch Autovervollständigung oder Auswahllisten zu Schlagworten, Autoren, Einrichtungen und Publikationstypen.
Komfortabel: Auch eine kombinierte Suche nach Publikationen und Projekten ist möglich.
SCHNELLER ZUGRIFF AUF DETAILINFORMATIONEN – VERLINKUNGEN ZU PUBMED
Viele Journalbeiträge enthalten Verlinkungen zur PubMed-Datenbank, die direkt auf Abstracts oder auch auf Volltexte (soweit lizenziert) zugreifen. Dieser Service reduziert den Zeitaufwand der Informationsbeschaffung deutlich.
SYNERGIEN FÜR EINRICHTUNGS- UND PERSONENSPEZIFISCHE WEBSEITEN / SICHTBARKEIT
Einrichtungen und Wissenschaftler/innen der Charité profitieren zusätzlich von den erweiterten Funktionen. Mit nur wenigen Klicks und geringem Zeitaufwand lassen sich die eigenen Forschungsleistungen einfach, übersichtlich und nicht zuletzt auch einheitlich auf den eigenen Webseiten über Verlinkungen einbinden, z.B. auch differenziert nach Jahr/Zeitraum, Mitarbeitern, Publikationstyp.
Hier einige Beispiele:
http://kjp.charite.de/aktuelles/publikationen/
http://www.schlaganfallcentrum.de/index.php?id=533
„Diese Möglichkeit der einrichtungs- bzw. personenspezifischen Verlinkung wird rege genutzt“, so Frau Dr. Welke, Projektleiterin im Geschäftsbereich IT der Charité.
Ohne manuellen Zusatzaufwand sind damit die Publikationsleistungen der Wissenschaftler/innen bzw. Einrichtungen der Charité auf den eigenen Webseiten stets tagesaktuell gepflegt – wie bisher auch schon die Forschungsprojekte.
EINFACHE UND ÜBERSICHTLICHE BEDIENBARKEIT
Neben den übersichtlichen und einfach zu bedienenden Suchmasken sind auch die Ergebnislisten klar strukturiert. Damit man auch die Übersicht bei langen Publikationslisten nicht verliert: Eine umfangreiche Ergebnisliste lässt sich durch Auswahloptionen einfach per Mausklick – „Zeige die ausgewählten Publikationen“ – auf die wesentlichen Ergebnisse reduzieren.
TECHNIK
Die Präsentation der Forschungsleistungen erfolgt über eine eigene Webapplikation, die auf einer separaten Datenbank aufsetzt. Diese ist aus Gründen der Sicherheit und Laufzeitoptimierung komplett von der zugangsbeschränkten FACTScience Datenbank getrennt, die für die Dekanatsadministration und Forschungsevaluierung noch umfangreichere Informationen und Funktionen bereit hält.
Zur Forschungsdatenbank der Charité – Universitätsmedizin Berlin:
http://forschungsdatenbank.charite.de/ForschungDB/ForschungDB/