Wie ein Paukenschlag schlug die Meldung ein. Erich von Däniken hat mit seinen umstrittenen Thesen über eine frühantike Hochkultur, die nicht nur so weit war wie wir, sondern die bereits über eine weit fortgeschrittene Raumfahrttechnologie verfügte, in fast allen Punkten recht.
Wie jetzt bekannt wurde, waren schon zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts Funde ausgegraben worden, die das eindeutig bestätigten. Auf einigen davon waren Raumschiffe zu erkennen sowie Männer in Uniformen oder Raumanzügen.

Von Däniken war der erste, der die Zusammenhänge erkannte und richtig deutete. Es muss vor unserer Zivilisation bereits eine andere Hochkultur gegeben haben. Die Indizien waren da, nur beweisen ließen sie sich nicht. Das hat sich nun mit einem Schlag geändert.

Seit einiger Zeit dümpelt, fast unbemerkt, ein Buch im Handel vor sich hin. Sein Titel: »Der Raumenergie-Antrieb«.
Was man anhand des Titels nicht erahnen kann: In dem Buch befindet sich eine vollständige, komplexe Bauanleitung für ein Raumschiff wie es von einer frühen Hochzivilisation überliefert worden war. Die Anleitungen wurden komplett aus antiken Schriften übernommen, die heute versteckt in Museen lagern oder als verschollen gelten. Ein geheimer Bauplan war über Jahrzehnte im Geheimen weiter gegeben worden bis ein Mann namens Hans Joachim Graefen sie veröffentlichte.
Wenn man ihn liest und das Ergebnis betrachtet dann fallen einem sofort vielfältige Parallelen zu jüngeren UFO-Sichtungen auf, die nur den einen Schluss zulassen, nämlich dass es unter uns bereits vielfältige Gruppierungen gibt, die diese Raumschiffe nachbauen. Welche das sind, bleibt unklar. Klar hingegen ist, dass mit dieser Veröffentlichung alle Spekulationen um die Thesen Erich von Dänikens überflüssig sind. Er hatte nur allzu oft recht gehabt und die Beweise fliegen über unseren Köpfen.

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