Einführung auf der Analytica 2014: Das Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) zeigt seine neueste Produktentwicklung CANdots® Serie G – His Dete

Hamburg, 25. März 2014 – Die Nanotechnologieexperten vom Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) erweitern ihr Produktportfolio um das Reagenz CANdots® Serie G – His Detect. Die Nanopartikel zum Nachweis von poly-Histidine markierten Proteinen auf Blot Membranen sind sofort einsetzbar. CANdots® Serie G – His Detect sind leicht zu handhaben und im Vergleich zu anderen im Markt verfügbaren Anwendungsmethoden (beispielsweise ECL) schneller und damit effizienter. Das Produkt basiert auf stabilen Konjugaten aus Gold-Nanopartikeln und Antikörpern. Daher erreicht es größte Selektivität und Sensitivität bei herausragender Schnelligkeit. His-getaggte Proteine werden binnen 30-90 Minuten nach Auftrag auf Membranen deutlich sichtbar angefärbt. Die Methode eignet sich besonders zur schnellen Überprüfung des Erfolges rekombinanter Expression und zur Identifikation von Zielproteinfraktionen aus Reinigungsprozessen. Der Nachweis erfordert keinerlei teures Laborgerät, ist quantitativ und archivierbar.
His Detect kann direkt bei der CAN GmbH oder über den Biochemikalien Vertrieb AppliChem bezogen werden. Im April 2014 profitieren Kunden, die das Produkt direkt über CAN erwerben, von einem speziellen Einführungspreis. Darüber hinaus gibt es einen Preisnachlass für Kunden, die nach der Anwendung von CANdots® Serie G – His Detect einen detaillierten Bericht über ihre Erfahrungen schreiben und diesen CAN zur Verfügung stellen.

„Das Produkt, das wir auf der Analytica vorstellen, haben wir insbesondere für Wissenschaftler in der biochemischen Forschung entwickelt. Das Nanopartikel-Reagenz bietet eine wertvolle Zeitersparnis für ihre Arbeit.”, sagt Dr. Frank Schröder-Oeynhausen, Geschäftsführer des CAN. Die Life Science-Experten vom CAN arbeiten derzeit intensiv an weiteren neuen Lösungen, die die Forschung anwendungsfreundlicher, leichter und effektiver gestalten sollen. Dr. Frank Schröder-Oeynhausen: „Wer mehr darüber wissen möchte, ist herzlich eingeladen, sich mit uns zu diesem Thema am Stand auf der Analytica auszutauschen.”

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