Die Messungen des OPERA-Projektes von CERN im Jahr 2011 lieferten nicht die Ergebnisse, die von den meisten erwartet wurden. Es blieben danach zwei Möglichkeiten: entweder waren die Messungen fehlerhaft oder die spezielle Relativitätstheorie war ungültig oder nicht ganz korrekt. Mada Albis geht diese Unstimmigkeiten, mit denen die Physikwelt in den letzten Jahren konfrontiert wurde, an und versucht, diese zu beseitigen. Sie schlägt in ihrem Buch Ideen vor, die für etablierte Physiker tabu sind (etwa das Überschreiten oder die Variabilität der Lichtgeschwindigkeit oder die kalte Fusion).
Mada Albis hofft, mit ihrem Beitrag „Eine kleine Modifizierung der speziellen Relativitätstheorie“ Lösungen anzubieten, die sich als hilfreich erweisen. Es geht in ihrem Fachbuch nicht darum, die spezielle Relativitätstheorie für ungültig zu erklären. Im Gegenteil, es geht darum, sie zu retten. Der Text ist umgangssprachlich verfasst. Für das mathematische Verständnis genügt ein Mittelstufen-Niveau. Nicht nur Ingenieure oder Informatiker, die sich für diese Thematik interessieren, werden von dem packenden Werk profitieren, sondern Mada Albis Werk ist auch für Abiturienten verständlich. Albis arbeitet bereits am 2. Teil zu diesem Buch. Die Veröffentlichung erfolgt in Kürze.
„Eine kleine Modifizierung der speziellen Relativitätstheorie“ von Mada Albis ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-4931-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de