Mediziner müssen den Zeitpunkt eines
Schlaganfalls möglichst genau kennen. Nur in den ersten viereinhalb
Stunden danach ist es sinnvoll, das Blutgerinnsel, das die Attacke
verursacht hat, medikamentös aufzulösen. Die „Apotheken Umschau“
berichtet nun von einem verbesserten Verfahren der
Magnetresonanz-Tomografie (MRT), das es ermöglicht, den Zeitraum mit
90-prozentiger Sicherheit einzugrenzen. Dies kann vor allem Patienten
helfen, die im Schlaf von einem Schlaganfall getroffen wurden und
erst am Morgen bemerken, dass sie Sprachstörungen oder Lähmungen
haben.
Alles über den Schlaganfall (Apoplex) lesen Sie auf
www.apotheken-umschau.de/Schlaganfall
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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2011 A liegt in den
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Ruth Pirhalla
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