Sicherheit und Schutz für hochleistende Tiere: Anta®Catch von Dr. Eckel
An den Vergiftungen durch Endotoxine haben Nutztiere schwer zu tragen. Klauenentzündungen, Ohrrand- oder Schwanznekrosen, Leberschäden und Leistungseinbußen durch ein überaktiviertes Immunsystem sind viel zu oft die Folgen. Um Futtermittelhersteller, Landwirte und Tiere verlässlich beim Kampf gegen Endotoxine zu unterstützen, hat das interdisziplinäre Expertenteam von Dr. Eckel Animal Nutrition aus Rheinland-Pfalz in zwei Jahren intensiver Entwicklungsarbeit an der besten Lösung gearbeitet, die es gegen Endotoxine gibt. Nun ist diese Lösung da. Seit 4. Februar ist die neueste Produktinnovation aus dem Hause Dr. Eckel am Start. Ihr Name: Anta®Catch. Mit diesem hochwirksamen Produkt, verspricht Dr. Eckel, werden Landwirte und Produzenten die Gefahr Endotoxine sicher in den Griff bekommen.
Hintergrund: Endotoxine, die stille Gefahr
Mit leistungsstärkerer Genetik und intensiver Fütterung steigt die Produktivität der Nutztiere. Doch ein Problem verschärft sich: Die Belastung der Tiere mit Endotoxinen. Aktuelle Forschungsergebnisse bestätigen, was Landwirte schon lange sagen: Probleme mit Endotoxinen sind keine Einzelfälle und kommen auch in sehr gut geführten Betrieben vor. Zum Beispiel sind 50 bis 100% aller Ferkel am ersten Lebenstag von Schwanz-, Ohr oder Ballennekrosen betroffen. Bis zu 90% der geschlachteten Bullen leiden an Schwanznekrosen, die auf hohe Endotoxinbelastungen zurückzuführen sind. Doch diese sichtbaren Symptome sind nur die Spitze des Eisbergs. Denn Endotoxine rufen das Immunsystem auf den Plan. Das aber kostet eine Menge Energie – Energie, die den Tieren nicht mehr für Wachstum und Leistung zur Verfügung steht. Das trifft nicht nur Mastrinder und Schweine. Auch bei Milchkühen, Geflügel und in der Aquakultur sind Endotoxine eine ernste Gefahr für Tierwohl, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit.
Ein Spezialist musste her
„Wir hatten schon seit längerem vermehrt Rückmeldungen von Kunden, die auf eine hohe Endotoxinbelastung hinwiesen. Die im Markt verfügbaren Möglichkeiten schienen nicht ausreichend zu helfen“, schildert Iris Kröger, Technical Sales Manager bei Dr. Eckel. „Es war klar, dass etwas Neues hermusste. Also entschieden wir, dass wir dieses Neue finden würden.“ Das Spezialistenteam bei Dr. Eckel ist dafür bekannt, Herausforderungen mit ungewöhnlichen Lösungen zu begegnen. Immerhin gilt Dr. Eckel seit über 25 Jahren als Pionier und Vordenker im Bereich innovative Futterzusatzstoffe. So ging das Familienunternehmen auch dieses neue Vorhaben mutig und selbstbewusst an. Unterstützt durch einen Entwicklungsfond des Landes Rheinland-Pfalz und der EU wurde das Spezialprodukt von Grund auf für den Einsatz gegen Endotoxine und höchstmögliche Wirksamkeit entwickelt. Dabei stand zum einen die sorgfältige Rohstoffauswahl für einen optimalen Schutz gegen Endotoxine im Fokus. Zum anderen wendet das Entwicklerteam von Dr. Eckel bei AntaCCatch eine spezielle Verfahrensweise an.
Anta®Catch: wirkt doppelt und dreifach
In dieser Rohstoffauswahl und der technischen Bearbeitung liegt das Erfolgsgeheimnis von Anta®Catch: Doppelt aktiviert, dreifach wirksam.
Und das geht so: Durch Gleichrichtung der Kationen auf der Produktoberfläche wird das Produkt technisch aktiviert. Damit schafft Anta®Catch die Immobilisierung der Endotoxine auch über einen breiten pH-Bereich und kann so bis zu 99% der Endotoxine im gesamten Darm der Tiere immobilisieren. Schließlich sorgen mikronisierte Bestandteile, also mit besonders kleiner Partikelgröße, für eine optimale Bioverfügbarkeit.
Zugleich unterstützt der besondere Dreifachschutz von Anta®Catch die Bildung einer intakten Darmbarriere, trägt zum effektiven Schutz der Leber vor Endotoxinen bei und ermöglicht so deren schonende Entgiftung. Dadurch verspricht Anta®Catch starke, gesunde Tiere, beste Performance und tiergerechte, profitable Produktion.
Immobilisieren, Versiegeln, Stabilisieren
Diese hohe Wirksamkeit und den zuverlässigen Dreifachschutz hat nur Anta®Catch. Mit Anta®Catch können jetzt alle Tierarten wirksam vor Endotoxinen geschützt werden. Ein enormer Schritt hin zu mehr Tierwohl und mehr Rentabilität.

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