Durchbruch für Neutrino-Technologie / Physiknobelpreis widerlegt Kritiker / „Neutrinos sind kein Teufelszeug“ / Energieumwandlung in Kleinstkraftwerken geplant

Holger Thorsten Schubart, Gesellschafter und
Gründer von Neutrino Deutschland, und Ex-Verkehrsminister Günther
Krause gratulieren den beiden Nobelpreisträgern Arthur McDonald und
Takaaki Kajita und sehen die Kritiker am Neutrino-Technologie
widerlegt.

Lange Zeit haben sogar Physiker behauptet, Neutrinos hätten keine
Masse und könnten daher auch nicht in Energie umgewandelt werden.
Schubart wurde vielfach denunziert und musste sich sogar Betrug
vorwerfen lassen. Die Grundlagenforschung der beiden Nobelpreisträger
aus Kanada und Japan bedeutet für ihn den Durchbruch. Nun sei
anerkannt, dass Neutrinos „kein Teufelszeug“ seien.

Die Nobelpreisträger beweisen mit ihrer Grundlagenforschung, dass
die kaum wahrnehmbaren Partikel sehr wohl Masse sind und sich
Neutrinos daher in Energie umwandeln lassen, etwa in Elektroenergie.

„Das ist wie mit der ersten Eisenbahn, die anfangs nur zwischen
Nürnberg und Fürth fuhr“, vergleicht Schubart im Gespräch mit
Journalisten in Berlin. „In fünfzehn, zwanzig Jahren sind wir soweit,
dass Autos mit Neutrino-Energie fahren können – und das zu hundert
Prozent emissionsfrei.“

Auch der frühere Verkehrsminister Günther Krause, der sich bei
Neutrino Deutschland engagiert, vergleicht die bisherigen
Neutrino-Kritiker mit jenen Galileo-Gegnern, für die die Erde eine
Scheibe gewesen sei.

„Das sind einfache Naturgesetze: Masse mal Beschleunigung ist
gleich Leistung“, so Krause. Da die Grundlagenforscher nun bewiesen
haben, dass Neutrinos doch eine Masse haben, ist klar, dass sich
damit Energie umwandeln lässt.“

„Wir wollen die neuesten Erkenntnisse nutzen und entwickeln
Technologien, um in Kleinst- und Kleinkraftwerken die Neutrinos in
Elektroenergie umzuwandeln“, betonen Schubart und Krause.

Pressekontakt:
Ewald König, Berliner Korrespondentenbüro
Tel: +49 151 2162 7154
koenig@korrespondenten.com

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