Die CoBox Aktiengesellschaft ist Finalist bei Deutschem Innovationspreis 2011

Die CoBox Aktiengesellschaft konnte die renommierte Jury mit ihrem innovativen Beratungs- und Vertriebssystem „CoBox“ überzeugen und sich gegen ca. 60 Mitbewerber in der Kategorie „Startup-Unternehmen“ durchsetzen.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Arbeit der vergangenen zwei Jahr eine solche hohe öffentliche Anerkennung findet, denn bereits unter den drei Finalisten zu sein ist schon ein Gewinn“, sagt Ulrich Baudisch, Vorstandsvorsitzender der CoBox AG zu der Nominierung. Die Bewertung der Bewerberunternehmen erfolgte nach wissenschaftlichen Kriterien, wie der Nutzen für Gesellschaft und Umwelt, der Markterfolg sowie die Marktchancen, das Projektkonzept sowie die Möglichkeit von zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten und Synergieeffekten. Die Preisverleihung wird im Rahmen eines Galadinners am 25. März 2011 in München stattfinden.
Über den Deutschen Innovationspreis: (Quelle: www.der-deutsche-innovationspreis.de ) „Accenture, EnBW, Evonik und die WirtschaftsWoche haben sich zur Initiative Der Deutsche Innovationspreis zusammengeschlossen, um herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern, auszuzeichnen.
Der Deutsche Innovationspreis wird in den Kategorien Großunternehmen, Mittelständische Unternehmen und Startup-Unternehmen verliehen. Berücksichtigt werden Produktinnovationen, innovative Geschäftsmodelle, Prozesse und Services sowie Organisations- und Marketinginnovationen: Innovation made in and made for Germany.“

Die CoBox wird seit zwei Jahren für verschiedene Branchen als neues Beratungs- und Vertriebsmedium eingesetzt. Sie ist ein Beratungsraum auf 4 m², in dem die Kunden per Videokonferenz beraten werden. Der Kunde sieht den Berater in Lebensgröße auf einem 52 Zoll LCD-Bildschirm vor sich. Umgekehrt sieht dieser den Kunden ebenso. Es entsteht ein persönliches Gespräch und vor allem wird eine völlig diskrete und exklusive Beratungssituation sichergestellt. Auch das Einreichen von Dokumenten ist problemlos möglich: Diese werden in der CoBox eingescannt und sofort an die Gegenstelle zum Berater übertragen. Bezahlt werden kann fallabschließend in der CoBox per EC-Karte. Ein Drucker für den Ausdruck von Belegen ist ebenso integriert.
Die CoBox als „Kleinstfiliale“ wird überall dort eingesetzt wo sich Geschäftsstellen nicht mehr rentieren und dennoch eine persönliche Beratung der Bürger sichergestellt werden soll. Das Konzept wird bereits erfolgreich als „Videoapotheke“ und als „Video-Bankfiliale“ eingesetzt. Die Anwendung in den Branchen Tourismus und Ticketing wird bereits vorbereitet.

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