Diabetes auf vier Pfoten / Mehr als 100000 zuckerkranke Hunde und Katzen in Deutschland brauchen Insulin

Dass Diabetes unter den Menschen der
Industrieländer epidemische Ausmaße angenommen hat, ist fast
Allgemeinwissen. Dass auch Haustiere zuckerkrank werden können,
stellen immer mehr Tierhalter fest: Rund 100000 Hunde und Katzen
werden in Deutschland bereits mit Insulin behandelt, dem Hormon, das
den Zuckerstoffwechsel regelt, berichtet das Apothekenmagazin
„Diabetes Ratgeber“. Anzeichen für die Krankheit sind bei beiden
Tierarten stark vermehrter Durst, Abmagern, obwohl sie reichlich
fressen und häufiges Wasserlassen. Während der Diabetes beim Hund
eher dem Typ 1 beim Menschen ähnelt, bekommen Katzen meistens Typ 2.
Der Tierarzt stellt es über Blut- und Urinuntersuchungen fest. Die
Behandlung erfolgt mit Insulin, dem Hormon, das Zucker aus dem Blut
in die Zellen transportiert. Die Halter müssen aber auch viel über
die Ernährung ihrer Vierbeiner lernen, denn die muss zur Behandlung
passen. Gut betreute Diabetiker auf vier Pfoten können genauso alt
werden wie gesunde Artgenossen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 2/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net

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