Am Mittwoch ist es so weit: Bundespräsident Frank-Walter 
Steinmeier zeichnet am Abend des 27.November eines der Teams mit dem Deutschen 
Zukunftspreis 2019 aus.
Nominiert sind: Team I mit Dr. Christoph Gürtler, Prof. Dr. Walter Leitner und 
Dr. Berit Stange: Als Kooperation zwischen wissenschaftlicher und industrieller 
Forschung ist es gelungen, fossile Rohstoffe durch eine nachhaltige, ökologisch 
und ökonomisch neue Plattformtechnologie zu schonen. Aus dem ansonsten 
schädlichen Klimagas CO2  entstehen neue Produkte des Alltags. Diese Technologie
ist auch ein Signal in die chemische Industrie, nicht nur Verursacher, sondern 
auch  industriellen Verwerter von Abgasen zu sein.
Team II mit Alexander Rinke, Martin Klenk und Bastian Nominacher: Im Studium 
entwickelt, als Startup gegründet und in kürzester Zeit zu einem internationalen
Player gewachsen: Das gelingt mit einer optimalen Auswertung digitaler Daten. 
Sie werden mit diesem Projekt so nutzbar gemacht, dass sie Transparenz und 
Produktivität für unterschiedliche Branchen in völlig neuer Form schaffen. Damit
können tragfähige Entscheidungen für globale Prozesse von Unternehmen generiert 
werden, die deren Marktpräsenz und Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Team III mit Christina Triantafyllou, Ph.D.,Univ.-Prof. Dr. Arnd Dörfler und 
Prof. Dr. Mark E. Ladd: Die möglichst frühzeitige Behandlung von Krankheiten ist
in einer älter werdenden Gesellschaft von hoher Bedeutung für ein lebenswertes 
Leben. Das gilt auch für Krankheiten, die junge Menschen betreffen. Hier greift 
die umfassende technologische Neukonzeption des bisherigen MRT Verfahrens: 
Bilder mit extremer  Genauigkeit ermöglichen es, schwer verlaufende Erkrankungen
frühzeitig zu erkennen. Damit werden klare Diagnosen und wirkungsvolle Therapien
auch altersbedingter Krankheiten möglich.
Der Deutsche Zukunftspreis, Preis des Bundespräsidenten für Technik und 
Innovation, gilt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ihren 
Entwicklungen, die zugleich wirtschaftliches Potenzial entfalten und 
Arbeitsplätze schaffen. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert.
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