Gerne zitiert Karl A. Slickers Albert Einstein: „Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.“
Damit schließt er auch auf seine eigene Arbeit und Erkenntnisse, die er zwar allesamt wissenschaftlich belegen kann, die von der etablierten „Expertenelite“ aber entweder gar nicht zur Kenntnis genommen oder aber als „undenkbar“ abgetan werden. Angesprochene Entscheider aus Politik und Wirtschaft berufen sich ihrerseits auf die Expertenelite, so dass munter das weiter propagiert wird, was vor rund 50 Jahren durch einen einzigen Wissenschaftler aufgeschrieben und an Heerscharen von Studenten weitergereicht wurde. Die Studentengeneration ist mit ihren Fehlinformationen inzwischen ebenfalls zur „Expertenelite“ aufgestiegen und ist weder bereit, noch offensichtlich dazu in der Lage, neue Erkenntnisse in ihr Weltbild einzubeziehen.
Dabei steht Karl A. Slickers keineswegs mit seinen Erkenntnissen alleine da. Weltweit gibt es mehr und mehr kritische Stimmen, die sich frühere Erkenntnisse öffentlich als fehlerhaft darstellen. Das beste Beispiel dafür wird mit den sog. Klimamodellen deutlich, mit denen unter Berücksichtigung ursprünglich falscher Überlegungen bis heute Klimaprognosen erstellt werden.
Worum geht es?
In seinem Vorwort zum CO2-Report schreibt Karl A. Slickers:
„Es ist „Mainstream“, dass die CO2-Zunahme in der Erdatmosphäre um ca. 100 ppm seit Beginn der Industrialisierung für die Erd(oberflächen)erwärmung von ca. 1 °C im Wesentlichen verantwortlich ist.
Bei genauerer physikalischer Betrachtung spricht wenig dafür, aber viel dagegen. Eine plausible andere Erklärung für die Erderwärmung seit ca. 100 Jahren gab es bisher aber nicht.“
Seine umfangreichen Recherchen, Untersuchungen und Berechnungen haben Slickers zwangsläufig auf Fehlbeurteilungen geführt, die durch ständige Wiederholungen offensichtlich zum „Mainstream“ geführt haben.
Die vertretenen Meinungen zu CO2 weltweit basieren nach seiner Überzeugung im Wesentlichen auf Thesen Einzelner, die seit gut 50 Jahren die Fehlbeurteilung als Dogma in die Welt tragen; und die sog. „Eliteexperten“ bauen in peinlicher Naivität fortwährend darauf auf.
Falsches, gebetsmühlenartig zu wiederholen, wird aber dadurch nicht richtig. So ist es auch mit dem CO2-Irrtum. Es ist wohl ein menschlicher Instinkt nur das zu sehen, was man sehen will. So kommen viele unbewiesene und missverständliche, vermeintlich wissenschaftliche Berichte mit fatalen Folgen zustande.
Das physikalische (KAS) Modell erklärt die Erwärmung mit einer einfachen Theorie, in der CO2 nicht vorkommt bzw. berücksichtigt werden muss.“
„Das wichtigste Ergebnis meines (KAS) Modells ist (kurzfristig), dass die Erderwärmung wenig/gar nichts mit dem CO2-Gehalt der Erdatmosphäre zu tun hat. Langfristig sind die zu erwartende Erderwärmung und deren Folgen auf Grund von nachvollziehbar anderen Ursachen gravierender als die durch CO2 prognostizierten. Damit ist dem Pariser Klima-Abkommen von 2015, anderen vorher und folgenden auf „CO2-Basis“ die Grundlage entzogen“, schreibt Slickers.
Und weiter schreibt er (Auszug):
„Erschreckend ist, dass auch Entscheider aus Politik und Wirtschaft sich auf die etablierten „Elite-Experten“ stützen und mit Scheuklappen jegliche Alternativen zurückweisen. Viele führende Politiker und Wirtschaftsexperten sind seit einigen Jahren über die Erkenntnisse meiner Arbeit informiert. Nicht einmal die Möglichkeit von milliardenschweren Einsparungen für vergebliche Investitionen in die Reduktion von CO2 motiviert sie dazu, sich zumindest einmal mit alternativen Ideen auseinander zu setzen oder ihre hochbezahlten Elite-Berater dazu zu veranlassen. Sie akzeptieren stattdessen noch nie da gewesene, gigantische Steuerverschwendungen“.
In seinem CO2-Report ( www.co2-report.de) beschreibt Slickers mit nüchternem Sachverstand, wo die wissenschaftlichen Fehleinschätzungen der letzten Jahrzehnte liegen und belegt das mit einfachen physikalischen Gesetzen. Gleichzeitig zeigt er aber die folgerichtigen Fakten und liefert nachvollziehbare Hypothesen.
Karl A. Slickers legt großen Wert auf die Feststellung, dass er weder „Klimaleugner“ ist, noch ideologisch geprägten Thesen anhängt. Seine Intention ist ausschließlich wissenschaftlich orientiert, weil er sich im hohen Alter um unsere schöne Welt sorge. „Es ist fünf vor 12!“
Nicht zuletzt deshalb hat er parallel zu seiner wissenschaftlichen Arbeit eine technische Lösung zur Reduzierung und Rückführung der Erderwärmung entwickelt, die bereits zum Patent beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) als Offenlegungsschrift unter DPMA 10 2021 004 610.2 vorliegt.