Den Blick für verlässliche Wissenschaft schärfen und dem Wissenschaftsnachwuchs die richtigen Türen öffnen (FOTO)

Den Blick für verlässliche Wissenschaft schärfen und dem Wissenschaftsnachwuchs die richtigen Türen öffnen

Mit innovativen Bildungstools den Nachwuchs darin bilden, wissenschaftlich zu arbeiten und das Vertrauen der Gesellschaft in Wissenschaft und Forschung stärken – für diese Ziele engagieren sich 25 herausragende Wissenschaftler des EU-Projekts Path2Integrity.

Auf den Ergebnissen und Daten wissenschaftlicher Arbeiten liegen oft hohe Erwartungen. Corona hat allen vor Augen geführt, wie wichtig die Wissenschaft für die Gesellschaft ist. Forschende entwickeln Impfstoffe und Medikamente, damit die Welt das Virus in den Griff bekommt.

Der Weg in die Wissenschaft ist anspruchsvoll. Sich dabei nicht zu verlieren und auf dem richtigen Weg zu bleiben – dafür stehen 25 herausragende internationale Wissenschaftler im Rahmen des EU-Projekts Path2Integrity (https://www.path2integrity.eu/). Sie zeigen ihr Gesicht (https://www.youtube.com/channel/UCkxyUCwaz4p5O-uP059oODg), präsentieren ihre wissenschaftlichen Referenzen und treten mit Nachdruck für Qualitätssicherung innerhalb der Wissenschaft sowie für gesellschaftlichen Fortschritt ein. Die Wissenschaftler sensibilisieren den Nachwuchs für eigenverantwortliches Handeln und zeigen Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens auf. Denn: Qualitätssicherung fördert das Vertrauen in die Wissenschaft.

Die Verantwortlichen wollen mehr als reine Lippenbekenntnisse. Um nachkommende Generation von Wissenschaftlern auf ihrem Weg zu begleiten (https://www.path2integrity.eu/campaign-materials) und zu unterstützen, haben sie „Learning P2I“ (https://learning-p2i.eu/) entwickelt. Das ist das Online-Lernmodul von Path2Integrity. Es unterstützt Schüler und Studierende, aber auch Fachkräfte dabei, Standards wissenschaftlichen Arbeitens zu verinnerlichen und zu üben. Letzteres in Rollenspielen. Da trifft etwa die Laborchefin, die auf Ergebnisse drängt, auf den unter Druck stehenden Laboranten. In dem Online-Lernmodul beleuchten die Teilnehmer die Problemsituationen aus verschiedenen Perspektiven. Ihnen wird bewusst, wie wichtig die Einhaltung von Standards für wissenschaftliche Arbeit ist.

Auch EU-Forschungskommissarin Mariya Gabriel zeigt sich in einer Audio (https://www.youtube.com/watch?v=pV-gaJ9VOno)-Botschaft begeistert: „Learning P2I ist ein großartiges Beispiel dafür, was kluge Köpfe erreichen können, wenn sie zusammenarbeiten, um sich für eine gemeinsame Sache einzusetzen.“

Mit verschiedenen Aktionen begleiten und unterstützen die Verantwortlichen den wissenschaftlichen Nachwuchs. Hier gibt es mehr Informationen dazu: http://www.path2integrity.eu.

Pressekontakt:

Julia Priess-Buchheit: julia.priess-buchheit@hs-coburg.de
Hochschule Coburg
Friedrich Streib Straße 2
96540 Coburg

Original-Content von: Path2Integrity, übermittelt durch news aktuell

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