Das Perpetuum-Mobile: Die Variable unter den Konstanten.
Gegen Albert Einsteins Erkenntnisse formierte sich Widerstand seitens vieler renomierter Astronomen, welche sogar einen Verein, den AoS, in den USA gründeten – mit einem deutschem Ableger und einer Gruppe der „100 Astronomen gegen die Theorien von Albert Einstein“ (Buch). Einsteins Kommentar war „Wenn sie Recht hätten, hätte doch einer genügt.“ Nicht der Verein, sondern Albert Einstein bekam 1922 den Nobel-Preis.
Bisher haben wir alle Wenn´s und Aber´s zu unseren Ansätzen widerlegen können. Mit unseren Ansätzen „kommt Licht ins Dunkel“. Mit unseren Ansätzen entschlüsseln wir vieles Unbekanntes. Und mit unserer neuen Formel können nicht nur jeweils Einzelaspekte geklärt werden. Die Formel kann viele der unbekannten Aspekte erklären. Und sie bildet ein zusammenhängendes neues Modell des Universums. Das Perpetuum-Mobile.
a.Unser „Erkenntnis-Knall“
13,8 Mrd. Jahre nach dem (letzten) All-Ur-Knall – und 100 Jahre nach Albert Einsteins Erkenntnissen – haben wir einen neuen Erkenntnis-Knall initiiert. Einstein hat 5% der Universums-Energien enttarnt. Wir enttarnen nun die restlichen 95% – mit „unseren“ 4 Basis-Komponenten des Alls nach dem Ur-Knall:
1. Materie
2. Raum
3. Zeit
4. Dynamische Energie
Diese Komponenten definieren wie neu – und extrapolieren wir in verschiedenen Kombinationen und Ausrichtungen. Auf diese Weise gelingt uns sukzessive die Entschlüsselung der bis dato unbekannten „schwarzen“ und „dunklen“ Aspekte. Das zeugt von konsistenter Richtigkeit der Ansätze und Formel.
b.Unsere Dynamische Relativität versus Einsteins statische, Simple Relativität.
Der von Einstein entdeckte Multiplikator bei seiner „Simplen Relativität“, c², ist eine Konstante.
Unser Multiplikator bei unserer „Dynamischen Relativität“, die „Raum-Zeit-Korrelation“, verkürzt: d², ist dagegen eine Variable. Je nach Konstellation vor Ort ergeben sich verschiedene Werte. Und auch im Laufe der Zeit verändert sich diese Variable – aus ganz bestimmten Automatismen heraus.
Einsteins Multiplikator ist in der Lage, den Energie-Gehalt von verschiedensten Materien zu definieren. Mit diesen Grundbausteinen und unter Heranziehung einer weiteren Astronomie-Formel definieren wir die Formeln von RAUM und ZEIT. Und aus den Formeln von RAUM und ZEIT definieren wir den Dynamische-Energie-Multiplikator (d², DEM). Der DEM hilft uns bei der Erklärung der restlichen 95% aller bis dato unbekannten Energien.
c.Dynamische Relativität
Multiplizieren wir nun Einsteins „Simple Relativität“ mit unserem „DEM“ (d²), dann entsteht unsere Formel zur „Dynamischen Relativität“, mit welcher nicht nur Einsteins 5%, sondern auch die bis dato unbekannt gewesenen restlichen 95% der Universumsenergien aus dem sichtbaren Universum erklärt werden können. Wir entschlüsseln die „Dunkle Materie“ und „Schwarze Löcher“ auf der einen Seite und die „Dunkle Energie“ und „Schwarze VOIDs“ auf der anderen Seite.
d.Perpetuum-Mobile
Und durch weitere Extrapolation der Variablen innerhalb der Dynamischen Relativität, welche (Extrapolation) sich sogar „automatisch“ ergibt, kommt es an beiden Extremen zu einem „mathematischen Nichts“ bezüglich der Aspekte unseres „sichtbaren“ Universum-Bereiches. Das sichtbare Universum implodiert. „Unsichtbar“ verbleiben jedoch energetischen Kräfte, da die Gesamt-Energie immer konstant bleibt. Auf der einen „Seite“ die Energie aus Dunkle Energie und VOIDs – und auf der anderen Seite die Energie aus Dunkler-Materie und Schwarzen Löchern. Beide Seiten implodieren und komprimieren ihre Rest-Inhalte.
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PS: Ich habe noch Freikarten. First come, first get .