Poster- und Kurzpräsentationen:
Sonntag, 17. April 08:30 – 17:30
PDT: P2.021, P2.024, P2.045, P2.044, P2.056, P2.043
Mittwoch, 20
April 08:30 – 19:00 PDT: Poster: P5.405
PRESSEMITTEILUNG NUR FÜR EU-MEDIEN: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS
ÖSTERREICH/ SCHWEIZ/ DEN USA
Weitere Phase-III-Daten zu Perampanel bei fokalen Anfällen
zeigen, dass die Langzeit-Zusatzbehandlung die Anfallskontrolle bei
guter Verträglichkeit verbessert
Eine Subgruppen-Analyse von Phase-III-Daten zeigt, dass
Inovelon® (Rufinamid) eine bedeutsame Anfallsreduktion bei
erwachsenen Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom bewirkt
Die Daten zeigen, dass sich die Anfallskontrolle bei
arzneimittelresistenten Patienten mit primär generalisierten
tonisch-klonischen Anfällen (PGTC) ungeachtet von Alter, Geschlecht
und Ethnie verbesserte, wenn diese Patienten einmal täglich
zusätzlich mit Fycompa® (Perampanel) mit einer Dosierung von bis zu 8
mg pro Tag behandelt wurden.[1] Diese Daten gehören zu einer Reihe
von Abstracts zu Perampanel und Inovelon® (Rufinamid), die diese
Woche auf dem Jahreskongress der American Academy of Neurology (AAN)
in Vancouver, Kanada, vorgestellt wurden.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Veränderung der Anfallshäufigkeit
im Vergleich zum Ausgangswert unter Perampanel in allen Gruppen
größer ist als unter Placebo. Die Daten entstammen einer
doppelblinden, placebokontrollierten Phase-III-Studie mit 162
Patienten mit primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen im
Rahmen einer idiopathisch generalisierten Epilepsie (IGE; jeweils 81
mit Perampanel oder Placebo)[1].
„Diese Daten zeigen, dass die Zusatztherapie mit Perampanel eine
effektive Behandlung von primär generalisierten Anfällen bei allen
untersuchten Gruppen von Patienten mit IGE darstellt“, kommentiert
Bernhard Steinhoff, medizinischer Direktor und Chefarzt am
Epilepsiezentrum Kork, Deutschland.
Die Post-hoc Analyse dieser Phase-III-Studie mit Perampanel als
Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle nach
Alter, Geschlecht und Ethnie zeigt im Vergleich zum Ausgangswert
ähnliche mediane prozentuale Veränderungen der Frequenz primär
generalisierter tonisch-klonischer Anfälle in den nach Alter (Alter
<18 Jahre, 88,0%; Alter >=18-<65 Jahre, 74,4%), Geschlecht (männlich,
53,3%; weiblich, 83,0%) und Ethnie (Weiße, 65,5%;
Asiaten/Pazifikraum, 79,1%) unterteilten Gruppen. Die
50%-Responder-Rate ist ebenfalls in allen Altersgruppen (Alter <18
Jahre, 53,8%; Alter >=18<65 Jahre, 66,2%), bei beiden Geschlechtern
(männlich, 54,3%; weiblich, 71,7%) und den ethnischen Gruppen (Weiße,
68,2%; Asiaten/Pazifikraum, 58,8%) ähnlich.
Perampanel hat seine Wirksamkeit in der Zusatztherapie fokaler
Anfälle mit oder ohne sekundär generalisierte Anfällen bei
erwachsenen und jugendlichen Epilepsiepatienten ab 12 Jahren unter
Beweis gestellt und ist hierfür zugelassen, ebenso wie zur
Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei
erwachsenen und jugendlichen Patienten ab 12 Jahren mit idiopathisch
generalisierter Epilepsie.[2]
Abstract P2.024 17. April 08:30-17:30 PDT Krauss et al. [3]
Die hier vorgestellten Daten aus der Phase-III-Studie zu primär
generalisierten tonisch-klonischen Anfällen[3] beschreiben den
Zusammenhang zwischen Perampanel-Exposition, dem Effekt auf primär
generalisierte tonisch-klinische Anfälle und während der Behandlung
aufgetretenen unerwünschten Ereignissen (UE) bei Patienten mit
unkontrollierten primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen.
Die Responderrate steigt an, und die Wahrscheinlichkeit für ein
Therapieansprechen nimmt prädiktiv mit erhöhter Perampanel-Exposition
zu. Die gleichzeitige Anwendung von enzyminduzierenden Antiepileptika
verringert die Perampanel-Exposition, und die Perampanel-Exposition
ist höher bei Patienten mit UE mit Bezug „Feindseligkeit/Aggression“
als bei solchen ohne, wobei sich die Konzentrationen jedoch erheblich
überschneiden.[3]
Abstract P2.045 17. April 08:30-17:30 PDT French J et al. [4]
Hierin werden die Ergebnisse einer externen Überprüfung
beschrieben, die zum ersten Mal eingesetzt wurde, um die angemessene
Einstufung der Studienteilnehmer[4] mit primär generalisierten
tonisch-klonischen Anfällen in der Phase-III-Studie mit Perampanel zu
gewährleisten. Durch unabhängige Gruppenprüfung wurde fast ein
Drittel (29,9%) der anfänglich geeignet erscheinenden Patienten vom
Einschluss in die Perampanel-Zulassungsstudie 332 ausgeschlossen.[5]
Ohne diese Überprüfung könnte die Interpretierbarkeit der Ergebnisse
kompromittiert sein.[4]
Abstract P2.044 17. April 08:30-17:30 PDT Tsong et al.[6]
Mit der Einführung neuerer Arzneimittel für primär generalisierte
tonisch-klonische Anfälle veränderte sich im Laufe der Zeit der
Versorgungsstandard, während laut einer systematischen
Literaturübersicht über die zwischen 1989 und 2014 veröffentlichten
Daten verschiedener Antiepileptika-Studien mit
Placebo-Vergleichsgruppen zur Zusatztherapie primär generalisierter
tonisch-klonischer Anfälle die Studiendesigns fast gleich bleiben.[6]
Die zuletzt durchgeführte Studie, die Perampanel-Phase-III-Studie
332[5], beinhaltet einen Versorgungsstandard mit einer Wichtung zu
Gunsten der zuletzt für die Behandlung primär generalisierter
tonisch-klonischer Anfälle zugelassenen Arzneimitteln wie Topiramat,
Lamotrigin, Levetiracetam und Valproat.[6]
Abstract P5.405 20. April 08:30-19:00 PDT Perucca et al. [7]
Bei Patienten mit fokalen Anfällen zeigen die Ergebnisse einer
Verlängerungsstudie, dass die Behandlung mit Perampanel über drei bis
vier Jahre die Anfallskontrolle signifikant verbessert und als
Zusatzbehandlung gut vertragen wird. Nach drei Jahren Exposition
beträgt die mediane Anfallsreduktion 61,98%, nach vier Jahren 70,63%.
Die größte mediane prozentuale Reduktion während des letzten
Behandlungsjahrs zeigt sich bei Patienten mit sekundär
generalisierten Anfällen zum Zeitpunkt der Baseline – nach drei
Jahren beträgt die Anfallsreduktion 87,96%, nach vierjähriger
Behandlung 100%.[7]
„Wir sind stolz, diese Daten zum Einsatz von Perampanel in der
Behandlung von Anfällen fokalen Ursprungs und primär generalisierter
tonisch-klonischer Anfälle zu teilen. Beides sind Anfallsformen mit
lebensbeschränkenden Auswirkungen, bei denen die Behandlung mit
Perampanel einen wirklichen Unterschied machen kann. Eisai hat sich
der Erforschung effektiver Behandlungsoptionen von unter Epilepsie
leidenden Menschen verpflichtet“, kommentiert Neil West,
Vizepräsident der Globalen Geschäftseinheit Neurologie, Eisai EMEA.
Abstract P2.056 17. April 08:30-17:30 PDT Striano et al[8];
Abstract P2.043 17. April 08:30-17:30 PDT Ng et al. [9]
Eine Subgruppen-Analyse einer weiteren Phase-III-Studie zeigt,
dass Rufinamid als Zusatztherapie eine günstige Wirksamkeit bei
Erwachsenen mit Lennox-Gastaut-Syndrom[8] (LGS) aufweist, einer
schweren und seltenen in der Kindheit beginnenden Epilepsieform,
unter der in Europa etwa 200.000 Menschen leiden.[10] Die mediane
Veränderung der Anfallshäufigkeit im Vergleich zum Ausgangswert
betrug -31,5% für Rufinamid (n=21) im Vergleich zu +22,1% für die
Placebo-Gruppe (n=21), gleichbedeutend mit einem statistisch
signifikanten Unterschied zugunsten von Rufinamid (p=0.008).
Weitere auf dem AAN 2016[9] vorgestellte Daten von 138 Patienten
im Alter von 4-37 Jahren mit LGS verweisen darauf, dass unter
Rufinamid in der kurz- und langfristigen Behandlung keine
Toleranzentwicklung auftritt. Größere mediane Abnahmen sowohl in der
Gesamtanfallshäufigkeit als auch in der Häufigkeit tonisch-atonischer
Anfälle bei Rufinamid in Vergleich zum Placebo zeigen sich bereits
früh nach zwei Wochen und während der gesamten Behandlungszeit
(Rufinamid: insgesamt
-20,6%?-43,1%; tonisch-atonisch -22,8%?-50,3%; Placebo: insgesamt
1,3%?-1,5%; tonisch-atonisch -1,3%?1,0%), was auf einen schnellen
Wirkungseintritt und das Fehlen einer kurzfristigen
Toleranzentwicklung schließen lässt.
Die Wirksamkeit von Rufinamid zeigt sich über drei Jahre
anhaltend. Im Verlauf der offenen Behandlung von 336 Monaten liegen
die progressiven medianen Abnahmen der Anfallshäufigkeit für alle
Anfälle bei 31,6% bis 79,3%, und für tonisch-atonische Anfälle bei
41,9% bis 76,1%.[9]
Rufinamid ist derzeit angezeigt als Zusatztherapie zur Behandlung
von Anfällen bei Lennox-Gastaut-Syndrom bei Patienten ab 4
Jahren.[11] Eine wirkungsvolle Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms
ist zusammen mit der Therapieadhärenz von wesentlicher Bedeutung für
die Patienten, da die Erkrankung durch eine hohe Zahl von Anfällen –
bis zu 70 Anfälle pro Tag – gekennzeichnet ist. Oft bleibt dieser
Zustand bis ins Erwachsenenalter bestehen und viele Menschen mit
dieser Erkrankung weisen Entwicklungsverzögerungen, mentale
Retardierung und moderate bis schwere Lernbehinderungen zusätzlich zu
physiologischen und Verhaltensproblemen auf.[12],[13]
Die Entwicklung von Perampanel und Rufinamid zeigt das Engagement
von Eisai im therapeutischen Bereich Epilepsie und ist ein weiteres
Beispiel für den Beitrag des Unternehmens, den vielfachen
Bedürfnissen von Patienten und deren Familien zu entsprechen und
somit den ihnen gebotenen Nutzen zu steigern, gemäß der
Unternehmensphilosophie der human health care.
Hinweise für Redakteure
Über Fycompa® (Perampanel)
Perampanel ist ein hochselektiver, nicht kompetitiver AMPA
(Alpha-Amino-3-Hydroxy-5-Methyl-4-Isoxazole Propionsäure)
Glutamat-Rezeptor-Antagonist. Die in fast allen erregenden Neuronen
vorkommenden AMPA-Rezeptoren übertragen Signale, die vom erregenden
Neurotransmitter Glutamat im Gehirn angeregt werden und von denen
angenommen wird, dass sie bei Erkrankungen des zentralen
Nervensystems einschließlich Epilepsie eine Rolle spielen, die sich
durch überschießende neuronale Signalübertragung auszeichnen.
Perampanel hat seine Wirksamkeit in der Zusatzbehandlung fokaler
Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei erwachsenen und
jugendlichen Epilepsiepatienten ab 12 Jahren mit Epilepsie unter
Beweis gestellt und ist hierfür zugelassen, ebenso wie zur
Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei
erwachsenen und jugendlichen Patienten ab 12 Jahren mit idiopathisch
generalisierter Epilepsie.[2]
Seit es auf den Markt gebracht wurde hat Perampanel bei der
Epilepsie-Behandlung etwa 40.000 Personen in ganz Europa
geholfen.[14]
Über Inovelon® (Rufinamid)
Rufinamid wurde 2007 unter dem Markennamen Inovelon als
Zusatztherapie von Anfällen bei Lennox-Gastaut-Syndrom in Europa
zugelassen.[11] Inovelon ist in 19 europäischen Ländern als
Filmtabletten mit 100 mg, 200 mg und 400 mg Rufinamid erhältlich. In
einigen Ländern ist es als orale Suspension mit Orangengeschmack und
einer Konzentration von 40 mg/ml erhältlich. Die Darreichungsform der
oralen Suspension ist auf Milligramm-pro-Milligramm-Basis
bioäquivalent mit der der Tabletten und steht in Dänemark,
Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Großbritannien zur
Verfügung.
Über Eisai EMEA und Epilepsie
Eisai hat sich verpflichtet, sehr nützliche, neue Behandlungen zu
entwickeln und anzubieten, die dazu beitragen, die Lebensqualität der
an Epilepsie erkrankten Menschen zu verbessern. Die AED-Entwicklung
stellt einen wichtigen, strategischen Bereich für Eisai in Europa,
dem Nahen Osten, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA) dar.[14]
In der EMEA-Region vermarktet Eisai derzeit vier Medikamente gegen
Epilepsie:
– Fycompa® (Perampanel) als Zusatzbehandlung sowohl bei primär
generalisierten tonisch-klonischen Anfällen bei idiopathisch
generalisierter Epilepsie als auch bei fokalen Anfällen mit oder
ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.
– Inovelon® (Rufinamid) als Zusatzbehandlung von Anfällen bei
Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) bei Epilepsiepatienten ab 4 Jahren
(Rufinamid wurde ursprünglich von Novartis entwickelt).
– Zonegran® (Zonisamid) als Monotherapie bei fokalen Anfällen mit
oder ohne sekundäre Generalisierung bei erwachsenen Patienten mit
neu diagnostizierter Epilepsie sowie als Zusatzbehandlung bei
fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei
Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren (Zonegran® ist
unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma).
– Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) als Zusatzbehandlung bei
erwachsenen Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre
Generalisierung (Zebinix® ist unter Lizenz von BIAL).
Über Eisai Co., Ltd.
Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und
entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge – wir nennen dies unsere „human
health care (hhc)“-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.
Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäß unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall auf
der Welt – durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Für weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. besuchen Sie bitte
http://www.eisai.com
Referenzen
1. Steinhoff B, et al. Efficacy of Adjunctive Perampanel in
Idiopathic Generalized Epilepsy Patients with Drug-Resistant Primary
Generalised Tonic-Clonic Seizures by Age, Sex, and Race: Double-Blind
Placebo-Controlled Phase III Study. P2.021; AAN 2016
2. Fycompa, Fachinformation: Verfügbar unter:
http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/26951 (Zugang im März 2016)
3. Krauss G, et al. Relationship between Perampanel Exposure,
Seizure Outcomes and Treatment-Emergent Adverse Events (TEAEs) in
Patients with Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures (PGTCS): a
Randomised, Double-Blind (DB) Phase III Study. P2.024; AAN 2016
4. French J, et al. Secondary Screening of Patients in Randomised
Perampanel Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures (PGTCS) Study
Excludes 29.9% of Eligible Patients Due to Inaccurate Classification.
P2.045; AAN 2016
5. French A, et al. Perampanel for Tonic-Clonic Seizures in
Idiopathic Generalised Epilepsy. Neurology 2015;85:950-57
6. Tsong W, et al. Review of Adjunctive Anti-Epileptic Drug Trials
in Patients with Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures
Illustrates Changes in Standard of Care Over 12-20 Years. P2.044; AAN
2016
7. Perucca E, et al. Marked Reduction in Secondarily Generalised
Seizures (SGS) in Patients Treated With Perampanel for 3 and 4 Years.
P5.405; AAN 2016
8. Striano P, et al. Efficacy of Rufinamide as Adjunctive
Treatment for Adults with Lennox-Gastaut Syndrome: Subgroup Analysis
from a Phase III Trial. P2.056; AAN 2016
9. Ng Y, et al. Response Durability Analyses from a Rufinamide
Pivotal Trial in Lennox-Gastaut Syndrome (LGS). P2.043; AAN 2016
10. Rare Diseases.Org. Verfügbar unter:
https://rarediseases.org/rare-diseases/lennox-gastaut-syndrome/
(Zugang im März 2016)
11. Inovelon-Tabletten Fachinformation: Verfügbar unter:
http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/20165/SPC/ (Zugang im März
2016)
12. International Journal of Pharma and Bio. Verfügbar unter:
http://www.ijpbs.net/issue-3/82.pdf (Zugang im März 2016)
13. MedScape-Referenzen fürs Lennox-Gastaut Syndrom. Verfügbar
unter: http://emedicine.medscape.com/article/1176735-overview (Zugang
im März 2016)
14. Eisai Data on file, 2015
Erstellungsdatum: März 2016
Jobcode: Perampanel-UK2196b
Pressekontakt:
isai: Cressida Robson / Ben Speller
+44-(0)7908-314-155 / +44-(0)7908-409-416
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+44-(0)7792-473-840 / +44-(0)7590-779-867
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