Amgen Foundation fördert Science College Overbach auch 2019
   – Gemeinsam Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften 
     begeistern
   „Let“s Do Science“ heißt es für Kinder und Jugendliche am Science 
College Overbach in Jülich. Das achte Jahr in Folge unterstützt die 
Amgen Foundation die Bildungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen bei 
ihrem Vorhaben, den Nachwuchs für Naturwissenschaften zu begeistern: 
Dafür wurden erneut 10.000 US-Dollar (rund 8.800 Euro) gespendet.
   Seit 2011 fördert die Amgen Foundation die Aktivitäten des Science
College Overbach, insbesondere im Bereich der Biotechnologie. Rund 
200.000 US-Dollar (rund 176.000 Euro) hat die Stiftung dem 
Bildungszentrum in den vergangenen Jahren insgesamt zur Verfügung 
gestellt, um noch mehr Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften
begeistern zu können. Für das Jahr 2019 wurden 10.000 US-Dollar (rund
8.800 Euro) überreicht. „Die Amgen Foundation unterstützt uns dabei, 
die Biotechnologie für junge Nachwuchstalente in unseren Laboren 
erfahrbar zu machen“, sagt Rusbeh Nawab, Leiter Science College 
Overbach.
   In den Sommerferien werden Kinder und Jugendliche am Science 
College Overbach zu kleinen Biotech-Forschern. Sie tauchen in die 
menschliche Biologie ein, lernen DNA-Modelle kennen, experimentieren,
analysieren und sprechen mit Wissenschaftlern über ihre Erfahrungen 
und Versuche. „Das Science College Overbach fördert die Talente der 
Kinder und Jugendlichen mit tiefen Einblicken in die Welt der 
Naturwissenschaften. Sie entwickeln Spaß am Forschen und 
Experimentieren – dafür schlägt das Herz der Amgen Foundation“, sagt 
Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
   Die Zuschüsse wurden über den Spendenfonds der Amgen Foundation 
bei der King Baudouin Foundation United States (KBFUS) gewährt, einer
gemeinnützigen Organisation in den USA, die umsichtiges und 
wirkungsvolles Spenden nach Europa und Afrika ermöglicht.
   Mehr zum Engagement von Amgen in Deutschland: 
www.amgen.de/engagement
Über Amgen
   Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges 
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in 
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In 
Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 750 Mitarbeitern
jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich 
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von 
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, 
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei 
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben 
Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir 
verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de
Über die Amgen Foundation
   Gesellschaftliches Engagement ist für das 
Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines 
unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu 
koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der 
Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren 
und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern 
und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen 
leben und arbeiten. Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit 
nahezu 300 Millionen US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen 
und internationalen Partnern investiert, davon mehr als 150 Millionen
US-Dollar in wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland 
unterstützt die Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm 
Amgen Biotech Experience für Lehrer und Schüler, die beiden 
Jugendforschungseinrichtungen Science College Overbach und das 
Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie das Amgen Scholars Europe 
Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft. 
www.amgeninspires.com
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Twitter: https://twitter.com/amgengermany?lang=de 
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCeC6oqHqLe4X5z0jbaWrtQw
Zukunftsgerichtete Aussagen
   Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den 
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle 
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der 
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für 
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, 
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere 
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, 
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, 
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, 
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche 
Prognosen und Ergebnisse. 
   Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und 
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange 
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser 
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende 
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern 
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum 
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue 
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer 
Gründe. 
   Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen 
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten 
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie 
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland 
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen 
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom 
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von 
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte 
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der 
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der 
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed 
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei 
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie 
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im 
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere 
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und 
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und 
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten 
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder 
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser 
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, 
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. 
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen 
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für 
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den 
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur 
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche 
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und 
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren 
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen 
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen 
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer 
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind 
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von 
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter 
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten 
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten 
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer 
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder 
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher 
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter 
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des 
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die 
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem 
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse 
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser 
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die 
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie 
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann 
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen 
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt 
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, 
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. 
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die 
wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen 
sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und 
investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen 
Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug 
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse 
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen 
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Schütze
E-Mail: communication@amgen.com
Telefon: 089-149096-1629
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