Alpha-Mangostin als neues Mittel bei Prostatakrebs / Studie zur Mangostan-Frucht bestätigt deren Bedeutung in der Krebsvorsorge

Eine kürzlich veröffentlichte Studie
mit dem Titel „Alpha-Mangostin, ein Xanthon der Mangostan-Frucht,
fördert die Hemmung der Zellteilung von Prostatakrebs und senkt
Tumorwachstum bei Xenotransplantaten“ belegt die gesundheitliche
Bedeutung in der Krebsvorsorge und Behandlung von Prostata-Krebs.
Somit wird der Mangostan-Frucht und ihrer antioxidativen Wirkung, die
nicht zuletzt auf die hochaktiven sekundären Pflanzenstoffe der
Xanthone zurückzuführen ist, zukünftig auch in der klassischen
Medizin vermehrt Aufmerksamkeit entgegengebracht.

Das Fazit aus der Studie lautet wie folgt: „Es besteht ein Bedarf,
vielversprechende nahrungsergänzende Mittel zur Chemoprävention und
Therapie des Prostatakarzinoms [Prostatakrebes] zu charakterisieren.
Wir untersuchten die Anti-Krebs-Wirkung von Alpha-Mangostin aus der
Mangostan-Frucht in der menschlichen Prostata-Krebszelle und ihre
Rolle bei der Steuerung von zellteilungsabhängigen Proteinen, die an
der Prostata-Krebsentstehung beteiligt sind. Die Fähigkeit von
Alpha-Mangostin, Prostatakrebs in vitro und in vivo zu hemmen, weist
auf Alpha-Mangostin als ein neues Mittel für die Behandlung von
Prostatakrebs hin.“ (Quelle: US National Library of Medicine National
Institutes of Health – PMID: 22159229).

In unseren Breitengraden sind Mangostanfrüchte schwer zu bekommen,
denn trotz ihrer robusten Schale sind sie nicht lange haltbar.
Deshalb haben sich einige Unternehmen auf mangostanhaltige Produkte
spezialisiert, um die Extrakte hierzulande anbieten zu können. Am
besten greift man zu hochwertigen Natursäften, die Mangostan
enthalten. Wertvoll ist eine Kombination mit Pflanzen- und
Naturstoffen, die ebenso antioxidantien- und vitalstoffreich sind.
Zudem sollten sie frei von Zuckerzusätzen sein und keine künstlichen
Konservierungs- und Farbstoffe aufweisen.

*Quelle: Oxford Journals Carcinogenesis: Integrative Cancer
Research: Carcinogenesis. 2011 Dec 9. (Extrakt davon online
veröffentlicht im: „US National Library of Medicine National
Institutes of Health“ unter
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22159229)

Direkter Link zur Studie:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22159229

Weitere Informationen finden Sie unter www.mangostan-institut.com

Pressekontakt:
Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien
Obere Kirchstrasse 8
CH-8304 Wallisellen
presse@mangostan-institut.de

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