Technologievorsprung rund um den
Heatpipe-Reformer ausgebaut

Ende November 2013 hat die agnion energy GmbH drei weitere
Patenturkunden vom Deutschen Patentamt erhalten. Die Patente wurden
im April und Mai diesen Jahres erteilt. Die Patenturkunden wurden
jetzt, nachdem die Einspruchsfrist abgelaufen ist, dem Unternehmen
offiziell zugestellt.

Die Patente sind: Patent DE 10 2009 045 461 B4 „Verfahren zum
Anfahren einer Wirbelschichtbrennkammer eines Wirbelschichtreaktors
und Wirbelschichtreaktor zum Durchführen des Verfahrens“, Patent DE
10 2008 051 161 B4 „Wirbelschichtreaktor sowie Einsatz für einen
solchen Wirbelschichtreaktor“ sowie Patent DE 10 2008 054 226 B4
„Druckerfassungsvorrichtung und Druckerfassungsverfahren“.

Agnion energy ist ein führender Anbieter zur Erzeugung von Strom
und Wärme aus fester Biomasse in großtechnischen Anlagen. Das
Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zittau, weitere Standorte in
Düsseldorf sowie im bayerischen Pfaffenhofen und unterhält ein
Niederlassungsbüro in Bozen, Südtirol. Die Basistechnologie wurde vor
zehn Jahren an der TU München entwickelt und danach von agnion
gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Jürgen Karl, Inhaber des Lehrstuhls für
Energieverfahrenstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg, und
seinem Team als „Heatpipe-Reformer“ (HPR) zur Marktreife geführt.

Die beschriebenen Verfahren kommen bereits zum Teil in der eigenen
Pilotanlage in Pfaffenhofen zur Anwendung. Insgesamt verfügt die
agnion energy über 16 erteilte Patente und 34 weitere
Patentanmeldungen, die die Technologieführerschaft des Unternehmens
untermauern.

Weitere Informationen auch unter www.agnion.de

Kontakt:
agnion energy GmbH
Hendrik van Ritter
Zimmerstraße 15a
40215 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)2447 – 218 10 00
Fax: +49 (0)2447 – 218 10 09
Email: info@entrade.de

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