Üppige Vorbilder / Magermodels prägen das Idealbild – Moppel könnten aber ebenfalls stilbildend sein

Auf Plakaten, in Modezeitschriften – überall
begegnen uns superschlanke Models. Es erstaunt nicht, dass angesichts
solcher „Vorbilder“ viele junge Frauen mit ihrer Figur hadern.
Wissenschaftlerinnen der Durham-Universität in England überprüften
nun in einem Test mit mehr als 100 Teilnehmerinnen, wie sich der
Anblick dünner, normalgewichtiger und molliger Frauen auf das eigene
Idealbild auswirkt. Ergebnis: Wer mehr üppige Formen zu sehen bekam,
wählte danach ein fülligeres Ideal als vor dem Test, berichtet die
„Apotheken Umschau“. Wer nur superschlanke Figuren präsentiert bekam,
entschied sich für ein schmaleres Idealbild. Würden nicht nur dünne
Models gezeigt, strebten weniger Frauen dem Mager-Look nach, vermuten
die Forscherinnen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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