Zum internationalen Jahr der Chemie bietet BASF eine spannende Fotoserie

Unter dem Titel „From Science to Innovation“ öffnen sich
außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Wissenschaft

Verfahren für neue Rohstoffe

Shampoo, Badeanzug und Pflanzenschutzmittel haben eines gemeinsam:
Ihre Ausgangsstoffe werden aus Rohöl hergestellt. Doch die
Ölressourcen sind endlich. Deshalb suchen Forscher bei BASF schon
heute nach Verfahren, um wichtige Grundsubstanzen auf anderem Wege
herzustellen. Besonders vielversprechend sind hierbei Zeolithe. Mit
diesen künstlich hergestellten Katalysatoren können Chemiker
beispielsweise aus Methanol die für die Chemieindustrie wichtigen
Olefine herstellen. Die im Bild gezeigten Plättchen des Zeoliths
COE-2 der BASF sind fünf bis 15 Mikrometer lang und weniger als 100
Nanometer dick. Die Silikat-Gerüste haben winzige Poren, in die
kleine Moleküle wie Methanol hineinpassen. Doch von der Entdeckung
bis zur Anwendung eines neuen Zeoliths vergehen viele Jahre. Um neue
und geeignete Zeolithe möglichst schnell zu finden, hat BASF ein
Forschungsnetzwerk gegründet: Seit 2006 arbeiten BASF-Forscher mit
Wissenschaftlern aus China, Deutschland, Belgien und Japan zusammen.
Wenn es neuartige Zugänge zu bekannten Ausgangsstoffen gibt, dann ist
das Chemie, die verbindet. Von BASF.

Pressekontakt:
Silke Buschulte-Ding
Senior Manager, Corporate Film, TV and Photo – Communications and
Government Relations BASF Group
Phone: +49 621 60-48387, Mobile: +49 172 7424520, Fax: +49 621
60-20384, E-Mail: silke.buschulte-ding@basf.com

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