Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater
aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die „Apotheken
Umschau“ unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität
von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444
Mädchen verfolgten. Sie fanden das Phänomen allerdings nur bei
Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen. Wenngleich die
Forscher die genauen Zusammenhänge nicht klären konnten, zeige sich
doch, dass soziale Faktoren einen großen Einfluss auf die körperliche
Entwicklung der Kinder haben. Bislang wurde vor allem der
Ernährungszustand als maßgeblich für den Eintritt der Pubertät
angesehen.
Mehr über die komplizierte Zeit der Jugendlichen unter www.apothek
en-umschau.de/Altern/Jugend-Pubertaet–Chaos-im-Kopf-52628.html
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