Werden wir mit Big Data den Krebs besiegen? Findet die
Sprechstunde der Zukunft per Whatsapp statt? Und werden wir dank
Health-Apps auf dem Smartphone zwar immer gesundheitsbewusster, aber
gleichzeitig zu Hypochondern? Die Digitalisierung wird die Medizin
verändern, so viel steht fest. Doch in welche Richtung wird die Reise
gehen? Überwiegen die Chancen oder birgt die „schöne neue
Gesundheitswelt“ auch Risiken? Pfizer lädt auf seiner
Debattenplattform „Land der Gesundheit“ zur Diskussion ein.
„In der Forschung wirft jede Antwort neue Fragen auf, die neues
Nachdenken verlangen. So entsteht aus Wissenschaft Fortschritt“, sagt
Peter Albiez, Deutschlandchef von Pfizer. „Die Digitalisierung ist
dafür ein aktuelles Beispiel: Um ihre Möglichkeiten für die
Gesundheit von Menschen zu nutzen, ohne ihre Risiken zu übersehen,
muss man über vieles neu nachdenken. Dann können neue therapeutische
und diagnostische Lösungen entstehen, mit konkretem Nutzen für
Patienten.“
Stichwort „Big Data“: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz
stellen Supercomputer inzwischen Diagnosen und entdecken völlig neue
Zusammenhänge möglicher Krankheitsursachen. Doch wie führt man Daten,
die an vielen Orten verstreut liegen, zusammen? Wie kann man
sicherstellen, dass der Patient darüber bestimmen kann, wem er seine
Daten zur Verfügung stellen möchte?
Stichwort „Versorgung“: In einer Gesellschaft mit immer mehr
betagten und chronisch kranken Patienten einerseits und gleichzeitig
immer weniger Ärzten auf dem Land andererseits bieten Telemedizin und
-monitoring eine mögliche digitale Antwort. Doch noch lässt der
Netzausbau auf sich warten, und viele Praxen verfügen noch nicht über
die notwendige Hardware.
Stichwort „Gesundheit“: Schon jetzt vermessen sich 39 Prozent der
20- bis 29-Jährigen mit digitalen Messgeräten, so genannten
„Wearables“, einfach aus Spaß und Interesse. Im App-Store stehen über
1,2 Millionen „Health-Apps“ zum Download bereit. Doch welche davon
sind wirklich verlässlich, machen uns gesünder?
Diskussion auf „Land der Gesundheit“
Auf landdergesundheit.de lädt Pfizer ein zur Debatte über die
Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. Jeder ist eingeladen,
eigene Erfahrungen, Ansichten und Befürchtungen zu teilen. Jeder kann
sich mit anderen darüber austauschen, was jetzt zählt, was für die
Zukunft wichtig ist, was es zu ändern gilt. „Die Plattform bietet
unterschiedliche Perspektiven verschiedener Akteure, die
ergebnisoffen zur Diskussion stehen“, sagt Jutta Klauer, Senior
Manager Digital Communications bei Pfizer und Leiterin des Projekts.
„Wir sind davon überzeugt, dass Veränderung nur durch neues Denken
und vor allem gemeinsam funktioniert.“
Zum Kommentieren, Liken, Sharen stehen die Onlineplattform
landdergesundheit.de sowie die gleichnamigen Accounts auf Facebook,
Twitter und LinkedIn bereit. Regelmäßig erscheinen Interviews,
Statements, Praxisbeispiele und viele Stimmen aus dem Land – etwa
über Big Data und Datenschutz, über das digital beeinflusste
Arzt-Patienten-Verhältnis und über die Kommunikation von Mensch und
Maschine. Kommentare, Statements und Themenvorschläge sind
willkommen!
Web: www.landdergesundheit.de
Facebook: www.facebook.com/landdergesundheit
Twitter: www.twitter.com/pfizer_de
LinkedIn: www.linkedin.com/company/1185/
Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt
Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln, produzieren und
vertreiben innovative Medikamente und Impfstoffe sowie einige der
weltweit bekanntesten rezeptfreien Produkte.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im
Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von 52,8 Milliarden US-Dollar.
In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit rund 2.500 Mitarbeiter an
drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.
Kontakt und weitere Informationen:
Pfizer Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
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Telefon: +49 (0)30 – 55 00 55 – 51088
E-Mail: presse@pfizer.com
Internet: www.pfizer.de
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