PTBS – Herausforderung des 21. Jahrhunderts
Das 2010 gegründete Psychotraumazentrum am Bundeswehrkrankenhaus
Berlin veranstaltet vom 6 – 7. Dezember 2016 das 5. Berliner
Psychotraumakolloquium. Grundgedanke dieser Veranstaltung ist seit
jeher, Raum für Vernetzungen zwischen den zivilen und militärischen
Fachdisziplinen der psychosozialen Versorgung, den zuständigen
Kommandobehörden und dem Bundesministerium der Verteidigung zu
schaffen. Tagesaktuelle Themen zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf
sowie zu Versorgungs- und Rehabilitationskonzepten sind in diesem
Jahr ebenso Themen, wie aktuelle Erkenntnisse zu möglichen Biomarkern
von Posttraumatischen Belastungsstörungen zur Früherkennung und
Traumafolgen mit ihren Auswirkungen auf Behandlung und
Rehabilitation. Zu aktuellen Sachständen und Fragen rund um das Thema
„Versorgung von Soldaten, Familie und Kindern“ stehen verschiedene
Referenten interessierten Medienvertretern während des zweiten
Kongresstages am 6. Dezember 2016 um 10:30 Uhr Rede und Antwort.
Hinweis für die Medien
Anmeldung: Interessierte Medienvertreter werden gebeten, sich mit
beiliegendem Akkreditierungsformular bis 5. Dezember 2016, 12.00 Uhr
bei u.a. Kontaktadresse anzumelden.
Geplanter Programmablauf am 6. Dezember 2016: Ort:
Julius-Leber-Kaserne Kurt-Schumacher-Damm 41 13405 Berlin
09:45 – 10.15 Uhr Eintreffen der Medienvertreter an der Wache Bei
verspätetem Eintreffen ist eine Teilnahme aus organisatorischen
Gründen leider nicht mehr möglich. 10.15 – 10:25 Uhr Akkreditierung
und Einweisung der Medienvertreter 10.30 – 11.00 Uhr Pressetermin ab
11.00 Uhr Möglichkeit zu kurzen Einzelgesprächen (O-Töne)
Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes der Bundeswehr
Oberstleutnant Matthias Frank
Festnetz: +49 (0) 261 896 – 13300
Fax: +49 (0) 261 896 – 13199
Mobil: +49 (0) 173 – 8872 389
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