Das FIR an der RWTH Aachen hat aufgrund der großen Nachfrage eine vierte Auflage der Metastudie RFID (Radiofrequenzidentifikation) veröffentlicht.
Die Studie beinhaltet eine umfangreiche Analyse der Anwendungsmöglichkeiten, des Nutzens und der Hindernisse bei der Einführung von RFID-Systemen. Mit der Metastudie adressiert das FIR Personen, die sich beruflich mit der Thematik „Radiofrequenzidentifikation“ auseinandersetzen. Die funkbasierte RFID-Technologie erleichtert das automatisierte Erfassen und Speichern von Objekt- und Prozessdaten und ist Bestandteil vieler automatisierter Vorgänge in der Industrie und in öffentlichen Bereichen.
Die Ergebnisse der Metastudie RFID basieren auf über 170 Fallstudien,
empirischen Studien, Zeitschriftenaufsätzen, Experteninterviews, Fachbeiträgen und weiteren Quellen aus den Jahren 2004 bis 2012, die von Wissenschaftlern des FIR detailliert ausgewertet wurden. „Die Metastudie RFID vermittelt dem Leser ein realistisches Bild des aktuellen RFID-Marktes. Sie zeigt die Potenziale und Herausforderungen des
RFID-Einsatzes auf und vermittelt das nötige Fachwissen, um eigenständig einschätzen zu können, ob ein RFID-Einsatz auch im eigenen Unternehmen sinnvoll ist“, erklärt der FIR-Wissenschaftler Christian Maasem.
In der Studie wird sowohl auf den derzeitigen Stand der RFID-Technologie eingegangen als auch auf anwender-, anbieter- und analystenseitige Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung.
Die 4. Auflage der Metastudie RFID kann über folgende Internetseiten bei der Abteilung Kommunikationsmanagement des FIR oder über den Versandhandel Amazon für 69 Euro bestellt werden: www.fir.rwth-aachen.de/fir-edition; www.amazon.de. Die ISBN-Nummer der aktuellen Studie lautet: 978-3-943024-08-1.