Die Gehirnleistung lässt mit zunehmendem Alter
nach. Rauchen kann diesen Prozess beschleunigen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Das sei das Ergebnis einer zehnjährigen
Beobachtung von 5100 Männern und 2100 Frauen mittleren Alters.
Rauchende Männer hatten in dieser Zeit mehr von ihren geistigen
Fähigkeiten eingebüßt als Nichtraucher. Bei Frauen hingegen fanden
die Forscher keinen Unterschied. Sie erklären dies damit, dass die
Raucherin
Wer der Zigarette abschwört, fühlt sich besser
und schätzt sein Wohlbefinden höher ein, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt" unter Berufung auf eine US-Studie. Dies
widerspricht der Überzeugung vieler Raucher, mit dem Qualmverzicht
Lebensqualität einzubüßen. Das Gegenteil sei der Fall, erfuhren die
Forscher von den rund 1500 Teilnehmern der Studie.
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Fast die Hälfte aller Krebserkrankungen ließe
sich durch einen gesünderen Lebensstil vermeiden, ist aus einer
Studie in Großbritannien zu schließen. Auf Deutschland hochgerechnet
wären dies für das Jahr 2010 rund 192000 vermeidbare Tumore,
berichtet die "Apotheken Umschau". Den größten Anteil mit 87300
stellen Krebsfälle als Folge des Rauchens, gefolgt von falscher
Ernährung (41400) und Übergewicht (24750). 18000 Tum
Raucher werden von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
wie Schlaganfällen nicht nur häufiger heimgesucht, es trifft sie auch
eher, nämlich im Durchschnitt zehn Jahre früher als Nichtraucher,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Wer das Rauchen aufgibt,
profitiert davon rasch: Nach anderthalb bis zwei Jahren sinkt sein
Risiko auf das Niveau eines Nichtrauchers.
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Mit jeder Zigarette verkürzen Frauen die Zeit
bis zu den Wechseljahren, berichtet die "Apotheken Umschau". Das habe
eine Übersichtsstudie mit mehr als 43000 Teilnehmerinnen ergeben.
Forscher der Universität Hongkong fanden heraus, dass eine
Nikotinabhängigkeit die Wahrscheinlichkeit um 43 Prozent erhöht, dass
die Menopause bereits im Alter zwischen 43 und 50 Jahren einsetzt.
Dies wiederum steigere das Risiko, später an Osteoporose, Diabetes
oder Herz-
Nach einer Studie der Bundesdrogenbeauftragten
sind in Deutschland rund 560000 Menschen onlinesüchtig. Die
Psychologin Dr. Silvia Kratzer, die am Bezirkskrankenhaus Augsburg
internetabhängige Jugendliche behandelt, hätte die Zahl sogar noch
größer geschätzt. Die Hauptgruppe beschreibt sie in der "Apotheken
Umschau" als "introvertierte junge Männer, die sozial nicht besonders
gut integriert sind". Im Internet fänden sie die Anerken
Wer seine blasse Haut gelassen trägt, versteht
kaum, warum jemand für braunere Haut ein Krebsrisiko auf sich nimmt,
wie es übermäßige Sonnenbäder und vor allem die Nutzung von Solarien
mit sich bringen. Nun entdeckten Wissenschaftler der Universität von
Texas, dass bei regelmäßigen Solariumbesuchen ähnliche Prozesse im
Gehirn ablaufen wie bei Süchtigen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Der Besuch der Sonnenbank aktiviert d
Je eher nach dem Aufwachen geraucht wird, desto
größer ist die Lungenkrebsgefahr, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" unter Berufung auf ein amerikanisches Forschungsergebnis.
Wer keine 30 Minuten wartet, bis er sich die erste Zigarette
anzündet, hat ein deutlich höheres Risiko als jemand, der damit eine
Stunde wartet. Für Kopf- und Halstumore gilt ein ähnlicher
Zusammenhang.
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Eine von zehn Krebserkrankungen bei Männern in
Westeuropa ist durch Alkohol begünstigt – und eine von 33 bei Frauen,
berichtet die "Apotheken Umschau". Die Zahlen ermittelten
internationale Forscher unter Leitung des Deutschen Instituts für
Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke. Alkohol beeinflusse vor allem
bösartige Tumore in Mund und Rachen, an den Stimmbändern, in der
Speiseröhre sowie in Darm und Leber. Baut der Körper Alkohol ab,
Jahrelanger Alkoholkonsum von zwei Gläsern
oder mehr täglich begünstigt Übergewicht. Ob dabei Bier oder Wein
getrunken wird, spiele keine Rolle, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" unter Berufung auf die europäische EPIC-Studie (European
Prospective Investigation into Cancer and Nutrition). Während Männer
sich das höhere Gewicht vor allem mit einem starken Bauchumfang
einhandeln, schlägt sich die Zunahme bei Frauen auf die Taill