Das Roman Herzog Institut (RHI) hat heute im Rahmen einer Festveranstaltung im Literaturhaus München drei herausragende Forschungsbeiträge junger Wissenschaftler mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft 2022 ausgezeichnet. Mit insgesamt 35.000 Euro Preisgeld ist der interdisziplinäre Forschungspreis eine der höchstdotierten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI,
Das Roman Herzog Institut (RHI) hat heute im Rahmen einer Festveranstaltung im Literaturhaus München drei herausragende Forschungsbeiträge junger Wissenschaftler mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft 2022 ausgezeichnet. Mit insgesamt 35.000 Euro Preisgeld ist der interdisziplinäre Forschungspreis eine der höchstdotierten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI,
Es ist der größte Zusammenschluss von Faktencheck-Teams und Forschung im deutschsprachigen Raum: Am 1. November startet das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO). Ziel des Projektes ist die koordinierte Bekämpfung von Falschbehauptungen und Desinformations-Kampagnen im Internet. Dabei arbeiten mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der Agence France Press (AFP), der Austria Presse Agentur (APA) und dem unabhängigen Recherche-Netzwerk Correctiv erstmals die f&u
Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschloss am Donnerstag eine neue Förderlinie zur Endometriose. Zur Erforschung dieser Krankheit sollen im Etat fünf Millionen jährlich vorgesehen werden. Dazu erklären die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dorothee Bär und die frauen- und familienpolitische Sprecherin Silvia Breher:
Dorothee Bär: "Endlich gibt die Ampel dem Druck der Union nach: Die neue Förderlinie f&uum
Am 26. Oktober tagt in Berlin die Jury des Deutschen Zukunftspreises zu ihrer Entscheidung über die diesjährigen Gewinner. Drei Teams sind in der Endrunde des Deutschen Zukunftspreises 2022, der von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Abend desselben Tages verliehen wird. Bis dahin bleibt es spannend.
Team III wurde für seinen Arbeiten zu "(Un)sichtbare Tumore in Bewegung – neue Perspektiven für die Strahlentherapie durch präzises Tumortracking"
Der mit 25.000 Euro dotierte Preis der Klüh Stiftung zur Förderung der Innovation in Wissenschaft und Forschung geht in diesem Jahr an den Rheumatologen und Spezialisten für Autoimmunerkrankungen und Endokrinologie Prof. Dr. Matthias Schneider (67). Der Mediziner ist seit 1994 Professor für Innere Medizin und Rheumatologie an der Universität Düsseldorf und zudem Direktor des von ihm gegründeten Hiller-Forschungszentrums für Rheumatologie an der Universit
Bei Prostatakrebs wird die Prostata oft komplett chirurgisch entfernt. Doch das belastet den Organismus stark und führt auch nicht immer zum gewünschten Heilerfolg. Inkontinenz und Impotenz sind typische Nebenwirkung, die sich in vielen Fällen vermeiden lassen, wenn man fokal arbeitet: Dabei wird das mit Krebs befallene Organ nicht als Ganzes, sondern nur der Tumor behandelt. Dieses Konzept ist besonders für kleine, gut lokalisierbare Tumore geeignet. Fokale Therapien sind
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied des Cyber Valley (https://cyber-valley.de/de), Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt. Pro Jahr werden drei bis fünf Stipendien für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren vergeben. Ziel ist es nach fünf Jahren insgesamt neun bis fünfzehn Stipend
Kommende Woche ist es soweit. Am Abend des 26. Oktober verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin den Deutsche Zukunftspreis 2022. Bis dahin bleibt es spannend, denn die Entscheidung der Jury, wer der drei nominierten Teams den Preis erhält, fällt erst an diesem Tag.
Team II ist seinem Projekt "Elektroautos in wenigen Minuten aufladen – auch am leistungsbegrenzten Stromnetz" nominiert. Diese Nominierten leisten damit einen Beitrag zur Durchsetzung der
Der Klimaforscher Bjorn Stevens wirft dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Alarmismus vor. Im Gespräch mit der Wochenzeitung DIE ZEIT wies der Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg ein Worst-Case-Szenario seiner Potsdamer Kollegen zurück, in dem diese unter anderem vor dem Verschwinden aller Wolken durch die Erderwärmung gewarnt hatten. "Das ist Unsinn", so Stevens. Das Szenario sei falsch. "Es basiert auf einer aus