Humane Papillom-Viren (HPV) im Mund sollen für
bis zu 80 Prozent der Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum
verantwortlich sein. Vermutlich dienen kleine Verletzungen, etwa
durch andauernde Zahnfleisch-Entzündungen, den Viren als
Eintrittspforte ins Gewebe, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter
Berufung auf US-Krebsforscher. Gute Mundhygiene könne deshalb das
Risiko für Mund- und Rachenkrebs senken.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de