Schlappe Spermien / Verminderte Zeugungsfähigkeit ist teilweise genetisch bedingt

Die Spermien mancher Männer dringen weniger gut
als andere zu den Eizellen ihrer Partnerinnen durch. Forscher der
Universität Kalifornien in Davis (USA) machen dafür die genetischen
Anlagen mitverantwortlich, berichtet die „Apotheken Umschau“. Den
Spermien der betroffenen Männer fehlt ein bestimmtes
Oberflächeneiweiß, das nötig ist, einen zähen Schleim der Gebärmutter
zu durchdringen. Fügten die Forscher dieses Eiweiß den
beeinträchtigten Samenzellen von außen zu, so verhielten sie sich
normal. Das Fehlen des Eiweißes beruht auf einem weit verbreiteten
Gendefekt, den rund ein Drittel der untersuchten Asiaten, Afrikaner
und Europäer aufweisen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 9/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.