ACAD WRITE (www.acad-write.com) bietet Lösungen für Opfer der gescheiterten Studienreform

Die Ablösung der alten Diplom- und Magisterstudiengänge erweist sich zunehmend als krasser Fehlschlag. Eigentlich sollte der neu geschaffene Bachelor zum Regelabschluss werden, das anschließende Masterstudium war ausschließlich für diejenigen Absolventen konzipiert, die eine wissenschaftliche Laufbahn anstreben. Studierende akzeptieren diese Regelung nicht und streben mehrheitlich den Masterabschluss an. Genaue Zahlen liegen nicht vor, aber die Uni Frankfurt schätzt beispielsweise, dass ca. 70 % der Bachelor-Absolventen einen Masterabschluss anstreben (http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_42529176 )

Hessen akzeptiert die Realitäten

Das Bundesland Hessen nimmt diese Entwicklung endlich zur Kenntnis. Von einer erfolgreichen Studienreform ist keine Rede mehr. Stattdessen wird an einem massiven Ausbau des Angebots an Master-Studienplätzen gearbeitet. In einer zwischen der Technischen Universität Darmstadt und dem Land Hessen geschlossenen Vereinbarung wird Klartext geredet: Die TU Darmstadt sieht den Master als Regelabschluss, das Land Hessen akzeptiert diese Sichtweise ausdrücklich.

Eine ernüchternde Bilanz

Die Bilanz der Studienreform fällt ernüchternd aus: Der Master ist für die überwiegende Mehrzahl der Studierenden an die Stelle des früheren Diploms getreten, auf dem Weg dahin ist eine relativ nutzlose Bachelorarbeit als zusätzliche Hürde aufgestellt worden. Die Bachelorarbeit entpuppt sich als Abschlussarbeit, die in der Realität oft zu keinem als vollwertig anerkannten Abschluss führt. ACAD WRITE (http://www.wissenschafts-berater.com) hält auch für diejenigen Studierenden Lösungen bereit, die sich dieser Pflichtaufgabe entledigen möchten, ohne auf dem Weg zum Masterabschluss unnötig Zeit zu verlieren. Unsere akademischen Ghostwriter (www.wissenschafts-berater.com/privatkunden/index.php) helfen nicht nur bei der Formulierung des Entwurfs der Bachelorarbeit, sondern übernehmen auch individuelle Betreuungsaufgaben, mit denen die Hochschulen angesichts doppelter Abiturjahrgänge und des Ansturms auf das Masterstudium derzeit überfordert zu sein scheinen.

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