Zwei erfrischend neue Ansätze werden mit der innovativen Suchlogik des „Tripalyzer“ umgesetzt.
Zum einen liefert die Technologie bei der Internet-Reisesuche erstmalig eine Empfehlung für ein Reiseziel. Bisherige Reisesuchmaschinen listen Reiseziele nach dem Preis auf. Da steht zumeist Türkische Riviera vor Mallorca und Gran Canaria vor Kreta. Was nun folgt kennt jeder: Reiseführer, Blogs, Foren und Freunde werden in stundenlanger Arbeit konsultiert, um herauszufinden welches der vielen Zielgebiete denn nun am besten die Urlaubsbedürfnisse befriedigt. Ist ein Wasserpark für die Kinder in der Nähe? Kann meine Frau da gut Shoppen? Kann ich abends durch eine Kneipenmeile ziehen?
Die Tripalyzer-Technologie liefert den Nutzern anhand von Reisemotiven Empfehlungen für Reiseziele – ein Novum am Markt.
Hat ein Kunde sich für einen Urlaubsort entschieden, kann er sich die dazugehörigen Hotels anschauen und Preise vergleichen. Hier greift der zweite neue Ansatz, denn über Tripalyzer werden dem Nutzer auf der Hotelübersichtsseite Fakten zu Hotels angezeigt, die Ihn auch interessieren und seinen Reisemotiven. „Was interessiert einen Nutzer der Kinderpool oder die Minidisco, wenn er ohne Kinder reist und ihm eine direkte Strandlage viel wichtiger ist ?“, so Patrik Geschinski, einer der beiden Geschäftsführer der Webologen.
Ergänzt wird die Suche durch viele nützliche Funktionen, z.B. ein Merkzettel, Kartendarstellung oder eine Facebook-Schnittstelle. Tripalyzer wird somit zu einem umfassenden Reiseplanungstool.
Die touristische Fach-Jury war sich einig, dass dieses von Carsten Friedrich, ebenfalls Geschäftsführer der Webologen, vorgestellte Konzept des „Tripalyzers“ ein Plätzchen auf dem Treppchen verdient hat.
Die Tripalyzer-Technologie wird die Branche aufhorchen lassen. „Eine bedürfnisorientierte Beratung erfolgte bisher nur in Reisebüros, die Online-Reiseportale haben diese Lücke bislang noch nicht schließen können.“ sagt Carsten Friedrich. „Die Tripalyzer-Technologie kann von jedem Onlinereiseportal ab Oktober 2011 eingesetzt werden“, so verkündet der Jungunternehmer den aktuellen Zeitplan.