Sibirische Wissenschaftler haben seit 1959 
ausgewählte Füchse mit dem Ziel gezüchtet, ihr Zutrauen zum Menschen 
zu fördern. Dabei setzten sich bei den Füchsen im Laufe der 
Generationen hundeähnliche Eigenschaften durch, darunter 
Schlappohren, ein geflecktes Fell und das Schwanzwedeln. Das 
berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der April-Ausgabe (EVT 
25.3.2011) in einer Reportage über den größten Langzeitversuch dieser
Art. Nach Ansicht der Wissenschaftler sind diese Veränderungen in den
Bestand hinein gezüchtet worden und die wilden Instinkte verloren 
gegangen. Die Forscher sind nun dabei, diese „Zahmheitsgene“ zu 
identifizieren. Um ihre Forschung weiter finanzieren zu können, haben
sie inzwischen begonnen, einige ihrer zahmen Füchse als exklusive 
Haustiere zu vermitteln.
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schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
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Anke Sinnigen
Sinnigen PR
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