Immer mehr Menschen aus den Wissenschaften sollen ihre Ergebnisse bekannt machen, auch um Fördermittel überhaupt erst zu bekommen. Dafür müssen sie vieles wissen: Was muss ins Impressum? Wo gibt es Bildmaterial? Wie schreibt man fürs Hören? Für ihr Buch „Wissenschaftskommunikation: Vom Hörsaal ins Rampenlicht“ hat die Dozentin Viola Falkenberg nun zusammengestellt, wie Menschen aus Wissenschaft und Forschung seriös erfolgreiche Konzepte entwickeln und realisieren können.
Die Autorin aus Bremen führt Schritt für Schritt durch die Praxis anhand von Beispielen aus verschiedenen Fachbereichen sowie Forschungsergebnissen zur Wissenschaftskommunikation. Dabei spannt sie den Bogen von den Grundlagen des Storytellings über die Regeln in sozialen Netzwerken bis zur Produktion von Büchern, Podcasts und Videos. „Ob Wiki oder Webseite, Vortrag oder Veranstaltung: Wer sich öffentlich äußert, muss die Regeln kennen, um Shitstorms und Krisen zu vermeiden und im Fall der Fälle kompetent reagieren zu können“, so Falkenberg. Abgerundet hat sie das Lehrbuch mit Übungen, Checklisten, Tipps für die Finanzierung, 30 Wettbewerben, bei denen man sich selbst bewerben kann sowie sieben Vorschlägen, wie strukturelle Defizite der Wissenschaftskommunikation abgebaut werden können. Das Buch mit 260 Seiten ist über den narr-Francke-Attempto-Verlag (https://www.narr.de/wissenschaftskommunikation-vom-h%C3%B6rsaal-ins-rampenlicht-45670-1/) in Tübingen bei utb erschienen und kostet 24,90 Euro, als eBook 19,99 Euro. ISBN 978-3-8252-5670-8, eBook 978-3-8385-5670-3.
Über die Autorin: Viola Falkenberg (Lic. rer. publ.) ist gelernte Journalistin und Fachbuchautorin, trainiert als Dozentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem Menschen aus den Wissenschaften über die „Akademie für Pressearbeit – Pressada“ (https://www.akademie-pressearbeit.de) und war stellvertretende Vorsitzende des Rundfunkrats von Radio Bremen.
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Viola Falkenberg, Tel. 0421 – 78913, v.falkenberg@akademie-pressearbeit.de
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