Weltkrebstag: So bekommen Patienten im Gespräch mit ihrem Arzt die Informationen, die sie brauchen (VIDEO)

Dr. „YouTube“ Johannes Wimmer und Uro-Onkologe Dr. Alwin Weber
geben auf www.Mehr-leben-im-Leben.de von Janssen Ratschläge für das
Gespräch zwischen Arzt und Patient.

Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar beschäftigt sich die
Initiative „Mehr leben im Leben“ des forschenden Pharmaunternehmens
Janssen mit dem Schwerpunktthema Arzt-Patienten-Gespräch. Denn gerade
bei einer schwerwiegenden, potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung
wie Krebs haben Patienten oft ein sehr großes Informationsbedürfnis.
Viele Betroffene recherchieren dann im Internet, um Antworten auf
ihre Fragen zu finden. Doch dem behandelnden Arzt kommt nach wie vor
besondere Bedeutung zu. Daran ändert auch Dr. Google nichts – im
Gegenteil: Je mehr ein Patient online zu Beschwerden und Krankheiten
recherchiert, desto größer ist sein Bedürfnis nach Gesprächen mit dem
Arzt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von forsa im Auftrag von
Janssen (www.mehr-leben-im-leben.de/forsa-umfrage).

Gesprächsbedarf aktiv ansprechen

Patienten könnten selbst viel dafür tun, ausreichend Zeit für das
Gespräch mit ihrem Arzt zu bekommen, sagt Dr. Johannes Wimmer. Dazu
gehört zum einen, den Wunsch nach einem Gespräch aktiv zu äußern.
„Zum anderen sollten Patienten ihren Arzt unbedingt fragen, wo sie
selbst mehr Informationen zu ihrer Erkrankung finden können.“ Tipps
für das Gespräch mit dem Arzt gibt Wimmer Patienten im Video auf
www.mehr-leben-im-leben.de/Tipps-Arztgespraech-Dr-Johannes-Wimmer

Vormittags untersuchen, nachmittags ausführlich sprechen Der
Uro-Onkologe Dr. Alwin Weber hat den Gesprächsbedarf seiner Patienten
erkannt und folglich in seiner Praxis ein Schichtmodell eingeführt:
Untersuchungen finden hauptsächlich vormittags statt, Termine für das
ausführliche Gespräch terminiert er auf die Nachmittage.

„Unsere Erfahrung zeigt, dass sich sprechende Medizin und
Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen, sondern einander sogar
bedingen“, ist Weber überzeugt.

Es sei wichtig, dass Patienten informiert sind, um
Therapiemöglichkeiten auf Augenhöhe mit dem behandelnden Arzt
besprechen zu können, so Weber.

„Ich gebe meinen Patienten daher zum Beispiel auch einen Zugang zu
einer Plattform im Netz, auf der wir Ärzte Informationen für
Patienten bereitstellen und diese regelmäßig aktualisieren.“ Außerdem
hat der Mediziner Mitarbeiter seiner Praxis zum Patientencoach
schulen lassen. Mehr dazu unter
www.mehr-leben-im-leben.de/arzt-patienten-beziehung

Über die Initiative „Mehr leben im Leben“

Die Diagnose einer schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankung ist
ein massiver Einschnitt in das Leben der Betroffenen. Doch es gibt
viele Geschichten, die Mut machen. Denn auch mit einer schweren
Erkrankung können Patienten alltägliche und besondere Momente so
erleben, wie sie vor der Diagnose selbstverständlich waren – dank
Medikamenten, ärztlicher Betreuung und unterstützt durch den Rückhalt
von Familie oder Freunden. Im Rahmen der Initiative „Mehr leben im
Leben“ lässt das Pharmaunternehmen Janssen Patienten und Ärzte zu
Wort kommen, die anderen Betroffenen Mut machen, über die
Erkrankungen aufklären und Stigmata abbauen. Mehr Informationen unter
www.Mehr-leben-im-Leben.de

Über Janssen

Als Pharmasparte des Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson
entwickelt Janssen im Schulterschluss mit Partnern vor Ort und
weltweit innovative Medikamente und ganzheitliche Behandlungskonzepte
– von der Diagnose bis zur Rehabilitation. Schwerpunkte der Arbeit
sind Onkologie, Immunologie, Psychiatrie und Infektiologie. Weltweit
sind über 40.000 Mitarbeiter für Janssen tätig; in Deutschland
beschäftigt die Janssen-Cilag GmbH, Neuss, rund 800 Mitarbeiter. Mehr
Informationen unter www.janssen.com/germany

Pressekontakt:
Janssen Deutschland
Philipp Becher
presse@janssen-deutschland.de
Tel.: +49 0 2137 955 804

fischerAppelt
Kristina Kiefer
kki@fischerAppelt.de
Tel. +49-40-899699-325

Original-Content von: Janssen-Cilag GmbH, übermittelt durch news aktuell

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