Die neue Version 2017 des 3D-CAD-Systems ZW3D bietet eine Vielzahl von Neuerungen, deren wichtigste sicherlich die Zu-sammenarbeit mit dem PDM-System Gain Collaboration, das es ermöglicht, ZW3D-Daten zuverlässig zu verwalten. Dies macht das System auch für größere Arbeitsgruppen und Unternehmen interessant. Der deutsche Vertriebspartner encee unterstützt dies durch eine Aktion, bei der fünf Arbeitsplätze für den Preis von zweien verkauft werden.
Die Neuerungen in ZW3D 2017 ziehen sich durch alle Bereiche der Software, von aktualisierten Schnittstellen über neue Produktivitätswerkzeuge wie dynamische Schnitte und einen verbesserten Gleichungsmanager bis hin zu komplett überarbeiteten Blech- und CAM-Modulen.
ZW3D ist seit jeher für seine Offenheit und sein breites Angebot an Schnittstellen bekannt, diese decken die wichtigsten CAD-Systeme von Catia über Creo, Inventor bis hin zu NX, Solid Edge und SolidWorks ab. Hinzu kommen verschiedene Neutral- und Kernelformate. In Ausgabe 2017 wurde nun die Catia-Schnittstelle aktualisiert, so dass sie sogar 3D CAD Daten im Catia V5/V6R2016 lesen und schreiben können – und zwar inklu-sive PMIs und verborgenen Elementen. Auch die SolidWorks-Schnittstelle erfuhr ein Update und deckt nun die aktuelle Version 2016 ab, ebenfalls inklusive der genannten Informationen. Parasolid-Kerneldaten lassen sich bis Kernelversion 29.0 schreiben und lesen.
Für Präsentationen und Diskussionen mit Kunden und Kollegen ist die dynamische Schnittansicht sehr hilfreich. Sie ermöglicht es, Schnitte in allen drei Ebenen per Mausklick durch das Modell zu schieben und so das Innere eines Produkts dynamisch freizulegen. Das System bietet dabei eine Echt-zeitvorschau, so dass der innere Aufbau verständlich wird. Der überarbeitete Gleichungsmanager vereint alle Variablen und Glei-chungssets in einer übersichtlichen Darstellung. So kann der Anwender Variablen und Gleichungen schnell erstellen, verwalten und aufrufen.
Im Blechbereich wurde eine große Anzahl von Funktionen überarbeitet, um die Modellierung flexibler zu gestalten. Unter anderem ermöglicht es die neue intuitive Parameterkontrolle, Änderungen schnell umzusetzen und Varianten schnell durchzuspielen.
Im CAM-Bereich ragt die überarbeitete Funktion zum Flächenfräsen aus den Neuerungen heraus. Sie findet alle parallelen Flächen an einem Modell und ermöglicht es so, alle Flächen, die sich in einer Aufspannung bearbeiten lassen, mit einem Knopfdruck mit Fräspfaden zu versehen, auch wenn diese in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Das kann bis zu 50 Prozent Programmierzeit bei ebenen Regionen sparen. Das Gravieren mit benutzer-definierten Werkzeugen und die Dreh-Frässimulation sind weitere Gebiete, in denen ZW3D Neuerungen bringt.
Mit ZW3D 2017 stellt encee Anwendern, die eine komplette Entwick-lungsumgebung zu einem vernünftigen Preis suchen, ein modernes, effizientes System zur Verfügung.
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