„Wissenschaft am Donnerstag“ am 2. Februar 2017:
„Mangelware Blut“, Wissenschaftsdokumentation, 20.15 Uhr
„scobel – Mit Blut gegen Krebs“, Gesprächssendung mit Gert Scobel,
21.00 Uhr
Erstausstrahlungen
Blutkonserven sind knapp, der Bedarf an Spenderblut kann nicht
gedeckt werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden
jährlich rund 75 Millionen Blutspenden benötigt. Allein für
Deutschlands Patienten müssen täglich etwa 18.000 Blutspenden
verfügbar sein. Doch nur etwa drei Prozent der Menschen spenden
regelmäßig. Forscher experimentieren deshalb an Alternativen zu
Spenderblut. Die Dokumentation „Mangelware Blut“ von Carsten Binsack
macht am Donnerstag, 2. Februar 2017, um 20.15 Uhr deutlich, wie
drängend das Problem ist, wo im medizinischen Alltag Blut gespart
werden kann und zeigt Forschungen mit künstlichem Blut aus
Wattwürmern sowie aus Stammzellen.
Im Rahmen von „Wissenschaft am Donnerstag“ macht die
Gesprächssendung „scobel – Mit Blut gegen Krebs“ im Anschluss um
21.00 Uhr deutlich, dass Blut alle nötigen Informationen über eine
Krebserkrankung enthält – eine Gewebeentnahme könnte so überflüssig
sein. Moderator Gert Scobel stellt mit seinen Gästen neue Verfahren
im Kampf gegen Krebs vor und fragt unter anderem: Welche Chancen und
Risiken ergeben sich aus der sogenannten Liquid Biopsy für Patienten?
Hinweis für Journalisten:
Die Dokumentationen „Mangelware Blut“ sehen Sie hier als
Video-Stream: https://pressetreff.3sat.de/startseite/programmhinweise
/artikel/mangelware-blut/
Weitere Informationen zu „scobel – Mit Blut gegen Krebs“ finden
Sie hier: https://pressetreff.3sat.de/startseite/programm/programmhin
weise/artikel/scobel-mit-blut-gegen-krebs/
Pressebilder: https://presseportal.zdf.de/presse/wad
Pressekontakt:
Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Pepe Bernhard
+49 (0) 6131 – 701 6261
Bernhard.p@3sat.de
www.pressetreff.3sat.de
Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell