Die Jury des Deutschen Zukunftspreises hat
drei herausragende Projekte der deutschen Forschung und Entwicklung
für die Preisvergabe 2016 nominiert. Die Teams werden am 21.
September 2016 in München im Rahmen einer Pressekonferenz im
Deutschen Museum der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die nominierten Teams kommen in diesem Jahr aus Bayern,
Baden-Württemberg und Sachsen und diese Themen stehen im Fokus:
Werkstoffe, die faszinierende neue Gestaltungen anbieten und
ökonomisch sinnvolle Problemlösungen ermöglichen, die Entwicklung und
Umsetzung einer Technologie, die noch mehr Sicherheit und Komfort
verspricht, und ein Bearbeitungsverfahren, das mit Nanoschichten
einen erheblichen Beitrag zum Umwelt und Klimaschutz leisten kann.
Zur Pressekonferenz Bekanntgabe der Nominierungen zum Deutschen
Zukunftspreis 2016
am 21.September 2016, 11.00 Uhr
Ehrensaal des Deutschen Museums
Museumsinsel 1, 80538 München
sind die Vertreter der Medien herzlich eingeladen. Die Sprecher der
Teams stellen die Arbeiten und deren Anwendungen vor.
Der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für
Technik und Innovation ist mit 250.000 Euro dotiert und gehört zu den
bedeutendsten Wissenschaftspreisen in Deutschland. Eine
innovationsstarke Forschungsleistung und die Marktfähigkeit des
Produktes sind die wesentlichen Kriterien der Auswahl eines Projektes
für die Endrunde. Die Preisverleihung findet am 30. November in
Berlin statt.
Ausführliche Informationen und Bildmaterial über die Nominierungen
sind ab der Bekanntgabe am 21. September 2016 im Presseservice unter
www.deutscher-zukunftspreis.de zu finden.
Pressekontakt:
Büro Deutscher Zukunftspreis
Dr. Christiane A. Pudenz
Cuvilliésstraße 14
81679 München
Telefon + 49 (0) 89 – 30 70 34 44
Fax + 49 (0) 89 -39 29 87 31
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www.deutscher-zukunftspreis.de