Euerdorf. Grundlage für die Wirtschaftlichkeit eines Zementwerkes ist die reibungslose und störungsfreie Prozesssicherheit von Maschinen und Anlagen. Viele Schmierstellen im Zementgewinnungs- und -verarbeitungsprozess sind schwer zugänglich und liegen in Gefahrenbereichen. Deshalb werden sie oftmals nur unregelmäßig geschmiert. Dies führt oft zu vorzeitigem Verschleiß. Witterungseinflüsse und härteste Umgebungsbedingungen fordern eine zuverlässige und robuste Nachschmierung für einen reibungslosen Betrieb. Automatische Schmiersysteme von perma bewähren sich weltweit als geeignetes Hilfsmittel, um sowohl den wirtschaftlichen als auch den technischen Ansprüchen in der Zementindustrie entgegenzukommen. Auch die Arbeitssicherheit wird mit Einsatz der perma Schmiersysteme deutlich erhöht.
Die Schmiersysteme, wie beispielsweise der perma FLEX, können einfach von Hand installiert und gewechselt werden. Je nach Anforderung kann der perma FLEX mit 60 cm³ oder 125 cm³ Schmierstoffvolumen eingesetzt werden, um die Schmierstelle mit der erforderlichen Menge an frischem Schmierstoff zu versorgen Dies reduziert den Wartungsaufwand erheblich. Da ein Wechsel ganz einfach ohne Werkzeug vorgenommen werden kann, minimiert sich gleichzeitig der Aufenthalt in Gefahrenbereichen. Die Auslagerung von schwer zugänglichen Schmierstellen, beispielsweise durch Schlauchzuleitungen an rotierenden Teilen, erhöht die Arbeitssicherheit zusätzlich.
Durch den Einsatz von perma Schmiersystemen wird die Schmierstelle gegen Verschmutzungen hermetisch abgedichtet. Außerdem verhindert der Schmierstoff einen vorzeitigen Verschleiß verschiedener Anlagenkomponenten. So werden beispielsweise Palettierer, Mischanlagen, Zementmühlen, Förderschnecken, Mühlen oder Lüfteranlagen absolut zuverlässig geschmiert und sind vor Umwelteinflüssen geschützt.
Zum Thema „Zementwerke“ hat perma Informationsmaterial zusammengestellt, das kostenfrei bestellt oder in der Mediathek unter www.perma-tec.com (http://www.perma-tec.com) heruntergeladen werden kann.