Auch im Tierreich gibt es Optimisten und
Pessimisten, behauptet Mike Mendl von der Universität Bristol. Wie
das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, hat der
Verhaltensforscher entsprechende Tests an Hunden durchgeführt. Sein
Team brachte den Tieren zunächst bei, dass ein Futternapf immer voll
war, wenn er an der einen, und immer leer, wenn er an der
gegenüberliegenden Wand eines Raumes stand. Dann beobachteten die
Forscher, wie sich die Tiere verhielten, wen
Der Deutsche Ethikrat arbeitet derzeit an einer
Stellungnahme zur Präimplantationsdiagnostik (PID) und hat sich zum
Ziel gesetzt, diese Anfang März 2011 vorzulegen. Vor diesem
Hintergrund hat sich der Rat am 16. Dezember 2010 in einer
öffentlichen Anhörung über die Regulierung und Praxis der PID in
Belgien, Großbritannien und Frankreich sowie über aktuelle
Entwicklungen der genetischen Untersuchung von Embryonen informiert.
Die Chemie hat für die heutige Lebensqualität
der Menschen und ihre künftigen Lebensbedingungen eine immense
Bedeutung. Darauf will das Internationale Jahr der Chemie aufmerksam
machen, das die UN weltweit für 2011 ausgerufen hat. Es steht unter
dem Motto "Chemie – unser Leben, unsere Zukunft". Ein zentrales Ziel
ist es, vor allem jungen Menschen die faszinierenden Chancen und
Möglichkeiten nahe zu bringen, die in der Welt der Moleküle und
Formeln l
Ohne radikale Änderungen im Telefonnetz wird das
mobile Kommunikationssystem schon in zwei Jahren zusammenbrechen. Wie
das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, sind die Netze
der Datenflut von immer mehr Smartphones nicht mehr gewachsen. Ein
einziger Videostream etwa belegt so viel Platz auf der
"Datenautobahn" wie 100 Telefonate, und der Andrang wird sich
voraussichtlich in jedem der kommenden Jahre verdoppeln. Das war um
das Jahr 2000, bei der Einführung de
Im Herbst 2011 werden auf der Erde mehr als sieben
Milliarden Menschen leben. Das sind doppelt so viele wie im Jahr
1960. In der aufwändig illustrierten Serie "7 Milliarden", die in der
Januar-Ausgabe startet (EVT 17.12.2010), berichtet NATIONAL
GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND über die dramatischen Folgen der
Bevölkerungszunahme. Mehr als 95 Prozent des Wachstums entfallen
dabei auf die Entwicklungsländer, während zum Beispiel die
Bevölkerung Deutschlands schr
Krebszellen besitzen Eigenschaften, durch die
sie von der Körperabwehr erkannt und vernichtet werden. "Ohne diese
schlagkräftige Immunabwehr würden wir sehr viel häufiger an Krebs
erkranken", erklärt Professor Peter Brossart, Direktor der Klinik für
Hämatologie und Onkologie an der Universität Bonn, in der "Apotheken
Umschau". Nach einem ähnlichen Prinzip vernichtet die Immunabwehr
auch Krankheitskeime. Impfungen unterstü
HANNOVER MESSE bietet Programm mit vielen Highlights speziell für
Oberstufen-, Berufsschüler und Studienanfänger
TectoYou zeigt jungen Menschen auf der HANNOVER MESSE (4. bis 8.
April 2011), was mit industriellen Zukunftstechnologien möglich ist.
Die Nachwuchsinitiative des weltweit bedeutendsten
Technologieereignisses HANNOVER MESSE
Ein internationales Forscherteam hat zum ersten
Mal eine Region im Erbgut gefunden, die an der Entstehung der Migräne
beteiligt ist, berichtet die "Apotheken Umschau". Menschen, die eine
bestimmte Variante im Erbgut besitzen, haben ein um 23 Prozent
erhöhtes Risiko für eine Migräne-Erkrankung. Die Genregion ist an der
Erregungsweiterleitung im Gehirn beteiligt. Die Wissenschaftler
untersuchten das Erbgut von rund 50000 Menschen mit und ohne Migräne.
Rund 300.000 Menschen sind in Deutschland derzeit
an den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und
Colitis ulcerosa erkrankt. Meist treten diese Krankheiten im
Lebensalter von 20 bis 30 Jahren auf. Aber auch Kleinkinder und
Jugendliche sind betroffen. Auf der Suche nach erblichen Ursachen
chronisch entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder
Colitis ulcerosa hat der deutsche Exzellenzcluster zur Erforschung
von "Entzündungen an Grenzfläche
Airbus, TUHH und Vattenfall suchen die besten
Forscher Hamburgs
Neue Rekorde bei Jugend forscht in Hamburg: Exakt 500 Hamburger
Schülerinnen und Schüler haben sich mit ihren Projekten bei "Jugend
Forscht" und der Juniorensparte "Schüler experimentieren" beworben.
Das sind 90 mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Projekte hat sich
von 206 auf 238 erheblich gesteigert: 132 Projekte wurden bei
"Schüler experimentieren" eingereicht, 106 be