GEO und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie
und Binnenfischerei (IGB) riefen auf zur großen Natur-Inventur
Über 80 Experten für Flora und Fauna und zahlreiche Interessierte
des umfangreichen Besucherprogramms erforschten gestern die
Artenvielfalt im Löcknitztal bei Berlin. Sie dokumentierten dabei
rund 1.400 Arten in sieben Untersuchungsgebieten in dem rund zwei
Quadratkilometer großen Areal. Für diese kleine Fläche ist das
L&ou
Bei Menschen, die unter Migräne leiden, weisen
Veränderungen im Gehirn schon Tage vorher auf einen kommenden Anfall
hin, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf maßen die Gehirn-Aktivitäten
in einem für die Schmerzverarbeitung zuständigen Bereich. Sie stieg
während der anfallsfreien Zeit stetig an und sank während der Attacke
wieder. Vielleicht lassen sich auf dieser Basis Anfälle k&
Nicht nur auf der Zunge, sondern auch in der
Lunge gibt es Geschmacksfühler, und zwar für Bitteres, berichtet die
"Apotheken Umschau". Auf diesen überraschenden Befund stießen
Forscher der Universität Maryland (USA). Zunächst nahmen die
Wissenschaftler an, die Sensoren warnten die Lunge vor schädlichen
Substanzen. Im Labor zeigte sich aber, dass sie, durch Bitterstoffe
aktiviert, die Lungenmuskulatur entspannen. Diese Wirkung könnte
Asthm
Seit zehn Jahren wird beim Deutschen Zentrum für
Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin-Adlershof für den Verkehr von
Morgen geforscht. Aus diesem Anlass wurden Vertretern aus Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft am 27. Mai 2011 im Rahmen der jährlich
stattfindenden Informationsreihe "DLR Science Talk" einen Überblick
über die Aktivitäten vermittelt. "In den vergangenen 10 Jahren haben
wir viel erreicht", betonte Prof. Ulrich Wagner, DLR-Vorst
Über 100 Botaniker und Zoologen
untersuchen die Artenvielfalt im Löcknitztal bei Berlin und am Großen
Stechlinsee bei Rheinsberg (Brandenburg) / Gemeinsame Aktion von GEO
und dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
(IGB)
24 Stunden lang begeben sich am kommenden Wochenende mehr als 100
Experten auf die Suche nach möglichst vielen Pflanzen- und Tierarten
im Löcknitztal bei Berlin und am Großen Stechlinsee in Brandenburg
Die Berliner Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist
für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und
Industrie (ISIN DE0005659700) baut auf dem Campus Berlin-Buch eine
neue Konzernzentrale. Die heutige Grundsteinlegung, an der Berlins
Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit teilnahm, war der
Startschuss für den Neubau mit einem Investitionsvolumen von rund 9
Mio. EUR. In dem Multifunktionsbau für rund 200 Mitarbeiter sollen
bis Mitte 2012 ein neues Rad
108 Milliarden Menschen haben bisher auf der Erde
gelebt! Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in seiner neuen
Juni-Ausgabe (EVT 27.5.2011). Die Zahl basiert auf den Berechnungen
des amerikanischen Demografen Carl Haub aus dem Jahr 1975. Grundlage
für seine Schätzung waren zwei Annahmen: das Erscheinen des modernen
Menschen 50.000 v. Chr. sowie eine grobe Schätzung der jeweiligen
jährlichen Geburtenrate. Haub kam zu dem Ergebnis, dass bis 1975 etwa
103 Milliarde
Statt abzudunkeln, können Rollos aus speziell
beschichteten Textilien Räume auch erhellen. Forscherinnen der
Hochschule Niederrhein in Krefeld haben ein Herstellungsverfahren
entwickelt, das nahezu jedes Gewebe in Flächenstrahler verwandeln
kann. Das berichtet das Magazin Technology Review in seiner aktuellen
Juni-Ausgabe.
Herkömmliche Leuchttextilien bestehen aus transparentem Stoff, auf
den Leuchtfolien aufgeklebt werden. Diese Folien funktionieren wie
Plattenkonde
Männer bilden in jeder Sekunde etwa 1000
Spermien. Dabei setzt der Körper schon bei der Vorform der Spermien,
den Spermatozoen auf eine strenge Qualitätskontrolle, berichtet die
"Apotheken Umschau". Mediziner der Universität Göttingen haben
herausgefunden, dass ein Kontrollfaktor in der Erbsubstanz DNA Zellen
schon bei geringen Schäden absterben lässt. Auf diesem Weg wird
verhindert, dass fehlerhafte Erbanlagen weitergegeben werden. Die
Qualit&a
Für sich selbst wählen Mediziner unter Umständen
andere Therapien aus als für ihre Patienten, berichtet das Magazin
GEO in seiner Juni-Ausgabe. Das bedeutet zwar nicht, dass die
Empfehlung für die Betreuten schlecht ist, doch sollte das Thema
unterschiedlicher Bewertungskriterien im Zweifel in der Sprechstunde
angesprochen werden. Grundlage ist eine Studie von Peter Ubel von der
Universität Durham. Der Forscher hat 242 Ärzte befragt, für welche
Behan