Aus dem Erbgut eines Menschen lässt sich sein
Alter abschätzen, berichtet die "Apotheken Umschau". Nicht die Gene
an sich geben Auskunft darüber, sondern chemische Veränderungen an
ihnen. Ihr Methylierungsmuster wandelt sich mit den Jahren auf
charakteristische Weise, haben Forscher von der Universität von
Kalifornien in Los Angeles (USA) herausgefunden. Zwei Gene genügten
ihnen, um mit einer Genauigkeit von fünf Jahren das Alter unbekannter
Pro
Ein fantastisch anmutendes Experiment haben
US-Wissenschaftler der Wake Forest University durchgeführt. Wie das
Magazin GEO in seiner September-Ausgabe berichtet, ist es ihnen
gelungen, die Erfahrung einer Ratte auf eine andere zu übertragen –
per Computerchip. Das Team um Theodore Berger und Sam Deadwyler hatte
mehrere Tiere darauf abgerichtet, zwei Hebel zu drücken, um dafür
eine Belohnung zu erhalten. Dabei zeichneten die Forscher jeweils die
Hirnströme der Ratte
Besser als Ohrenzuhalten gegen Lärm ist bewusst
die Augen beschäftigen. Beim Verarbeiten von Sinnesreizen habe
nämlich immer das Auge Vorrang vor dem Ohr, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". So regt etwa Ärger in der Stimme
eines anderen die Hirnregion an, die Gefühle verarbeitet. Psychologen
der Universität Jena konnten zeigen, dass diese Reaktion ausbleibt,
wenn man sich auf einen Seheindruck konzentriert. Das Elternmagazin
rät de
Durch Klickgeräusche mit dem Mund und davon
zurückkehrende Echos können manche Blinde Gegenstände sicher
identifizieren. Das Erstaunliche daran: Diese Leistung vollbringen
sie mit dem Sehzentrum ihres Gehirns und nicht mit dem Hörzentrum,
berichtet die "Apotheken Umschau". Kanadische Forscher konnten dies
mithilfe von Magnetresonanztomografen nachweisen. Diese Geräte können
aktive Hirnbereiche darstellen. Blinde Versuchsteilnehmer erkannten
dabe
Hat der Zug Verspätung oder macht der Reisende
einen spontanen Zwischenstopp, ist die Verbindung, die er sich zuvor
hat ermitteln lassen, nur noch Makulatur. Jetzt will das
EU-geförderte Projekt "Smart-Way" mehr Navigationskomfort für
"Öffi"-Benutzer bieten, schreibt das Magazin Technology Review in
seiner aktuellen August-Ausgabe.
Forscher des Fraunhofer Instituts für Verkehrs- und
Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden arbeiten mit acht Pa
28. Juli 2011. Zahlen und Fakten, die alarmieren:
Weltweit ist bereits die Hälfte aller Obst- und Gemüsesorten
verschwunden. Von rund 7000 Apfelsorten aus dem 19. Jahrhundert sind
nur weniger als hundert geblieben. Ob Rinder, Schweine oder Hühner;
auch von den 8000 bekannten Nutztierrassen sind heute 1600 bedroht
oder bereits ausgestorben. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC
DEUTSCHLAND in seiner neuen August-Ausgabe (EVT 29.7.2011). Grund für
den Rückgang ist, dass
Alle Wissenschaft Interessierte erhalten ab sofort bei www.leserservice.at/bild-der-wissenschaft.html fundierte und vielfältige Informationen aus Natur- und Geisteswissenschaften monatlich als Magazin Abonnement frei Haus.
Ein Serail schöner Frauen – für manche Männer eine
Traumvorstellung. Doch Wissenschafter haben nun eine ernüchternde
Entdeckung gemacht, berichtet das Magazin GEO in seiner
August-Ausgabe. Ein Team um Michael Wade von der Indiana University
hatte die Familienchroniken polygamer Mormonen durchforstet und
stellte eine aufschlussreiche Korrelation fest: Für jede neu
hinzugekommene Frau reduziert sich die durchschnittliche Kinderzahl
um eins. Dieses statistische Verh&a
Die Neigung zum Antisemitismus ist in deutschen
Städten oft über zahlreiche Generationen weitergegeben worden,
berichtet das Magazin GEO in seiner August-Ausgabe. Nico Voigtländer
und Hans-Joachim Voth von der University of California in Los Angeles
haben 1400 deutsche Städte verglichen. Dabei stellten sie fest, dass
dort, wo bereits im Mittelalter Pogrome gegen die jüdische
Bevölkerung wüteten, Judenhass auch im 20. Jahrhundert besonders
ausgeprägt
Als Anerkennung für hervorragende
wissenschaftliche Arbeiten aus der medizinischen Grundlagen- und
klinischen Forschung hat die GlaxoSmithKline Stiftung die
diesjährigen Wissenschaftspreise an zwei Wissenschaftler vergeben,
die neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Genforschung und der
Arteriosklerose-Forschung gewinnen konnten.
Den mit 10.000 Euro dotierten Preis für "Medizinische
Grundlagenforschung" erhielt Dr. Daniel N. Wilson vom Genzentrum der
Ludwig-Maxi