Chemotherapien töten nicht nur Krebszellen,
sondern schädigen auch gesunde Zellen stark. Jetzt haben
Wissenschaftler von der Johns Hopkins University in Baltimore ein
Verfahren entwickelt, das den Wirkstoff zwar auch in gesunde Zellen
schleust, ihn aber nur in Krebszellen aktiviert, schreibt das Magazin
Technology Review in seiner aktuellen November-Ausgabe.
Das Forscherteam um Marc Ostermeier konstruierte ein aus zwei
Proteinen bestehendes "Zündsystem" und schl
Wenn Regen und Sonne aufeinander treffen, dann
zeigt sich der Himmel von seiner farbenfrohsten Seite: Ein Regenbogen
entsteht. Gelegentlich erscheint noch ein zweiter mit umgekehrter
Farbfolge, ein sogenannter Regenbogen zweiter Ordnung.
Deutsche Wissenschaftler stießen nun auf eine einzigartige
Regenbogenart. Den Physikern Dr. Elmar Schmidt (SRH Hochschule
Heidelberg) und Alexander Haußmann (Technische Universität Dresden)
gelang zusammen mit dem Fotografen Michael Gro
27. Oktober 2011. Bambus kann man nicht nur essen,
als Baumaterial verwenden oder Körbe daraus flechten. Der
nachwachsende Rohstoff erobert jetzt auch den Fahrradmarkt. Das
berichtet das Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der
November-Ausgabe, die ab morgen erhältlich ist. Bei den Naturrädern
besteht der Rahmen aus Bambus, in Epoxidharz getränkte Naturfasern
sorgen für dauerhaften Halt. Die Fahreigenschaften des Bambusrads
sprechen für sich: Es ist umw
27. Oktober 2011. Die Auswertungen einer Autopsie
bringen neue Erkenntnisse über die 5300 Jahre alte weltberühmte
Gletschermumie Ötzi ans Licht. Der Eismann hat sich über längere Zeit
von Fleisch ernährt, darauf lassen die in einer
computertomographischen Untersuchung gefundenen Gallensteine
schließen. Auch seine letzten Mahlzeiten konnten nun eindeutig
identifiziert werden, wie das Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
in der November-Ausgabe berichtet
In Zeiten sich jagender Finanzkrisen und
milliardenschwerer Rettungspakete dreht sich scheinbar alles um das
Eine: Geld. Nicht nur Banker und Politiker stehen tagtäglich vor
finanziellen Entscheidungen sondern auch jeder andere – ob im
beruflichen Umfeld oder im Alltagsgeschehen wie beim
Supermarkt-Enkauf. Auf rasant wachsendes Interesse stößt daher die
junge Forschungsdisziplin, die wirtschaftliches Verhalten mit
Methoden der Hirnforschung untersucht: die Neuroökonom
Im September 2011 wurde ein Neutrinostrahl vom
CERN-Labor in der Schweiz, Switzerland zum INFN Gran Sasso-Labor in
Italien geschickt. Dabei schien dieser die Entfernung von 730 km
durch die Erde mit 0,0025 Prozent über Vakuumlichtgeschwindigkeit
zurückzulegen. Einige unbestrittenen Säulen der klassischen Physik
werden komplett ins Wanken geraten, falls sich dieses Experiment als
wiederholbar herausstellt. Tatsächlich lassen Einsteins Theorien die
Existenz unentdeckbare
Wie das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe
berichtet, hat ein Astronom Licht ins Dunkel der
"Frankenstein"-Geschichte gebracht. Donald Olson von der Universität
Texas überprüfte die Behauptung der Romanautorin Mary Shelley, sie
habe ihr Werk in einer einzigen Mondnacht in einer Art Wachtraum
geschrieben. Das galt bislang immer nur als gruselige
Werbepropaganda. Doch tatsächlich: Wie Olson herausfand, der sich
selbst "forensischer Astronom" nennt
In ein Abgeordnetenhaus hätte man die Piraten
ehemals gewiss nicht gelassen, doch wie das Magazin GEO in seiner
November-Ausgabe berichtet, wussten die Freibeuter durchaus
bürgerliche Werte zu schätzen. Davon ist jedenfalls die Archäologin
Heather Hatch von der Texas A&M University überzeugt. Die Forscherin
hat Funde aus der Seeräubersiedlung Barcaderes am Ufer des
Belize-Flusses untersucht. Ein übles Nest, fast ohne Häuser. Tassen
waren Mangelw
Hackfleisch aus der Petrischale, Fisch und Gemüse
aus dem Hochhaus und öfter mal Maden mit Superreis auf dem Teller. So
sehen Ernährungsexperten nach einem Bericht in der morgen
erscheinenden November-Ausgabe von GEO unsere Zukunft am Esstisch.
Da die Viehzucht inzwischen 80 Prozent der landwirtschaftlich
genutzten Flächen und zehn Prozent der weltweiten Süßwasser-Reserven
verbraucht, forschen Wissenschaftler in den Niederlanden und den USA
bereits daran,
Wie das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe
berichtet, kann sich geistige Aktivität auf die genetische
Information in Nervenzellen auswirken. Die Aktivität führt nämlich
zur Ausbildung sogenannter epigenetischer Methylgruppen, die sich auf
die Gene setzen und deren Informationen an- oder ausschalten können.
Junjie U Guo von der Johns Hopkins University in Maryland, USA, und
seine Kollegen stellten an Mäusen fest, dass angeregte
Nervenleitungen ein völl