Hat der Zug Verspätung oder macht der Reisende
einen spontanen Zwischenstopp, ist die Verbindung, die er sich zuvor
hat ermitteln lassen, nur noch Makulatur. Jetzt will das
EU-geförderte Projekt "Smart-Way" mehr Navigationskomfort für
"Öffi"-Benutzer bieten, schreibt das Magazin Technology Review in
seiner aktuellen August-Ausgabe.
Forscher des Fraunhofer Instituts für Verkehrs- und
Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden arbeiten mit acht Pa
Künftig brauchen Herzschrittmacher keine
Elektroden mehr und melden ihre Daten direkt an Smartphones der
betreuenden Ärzte, schreibt das Magazin Technology Review in der
aktuellen Juli-Ausgabe.
Seit mehr als 50 Jahren helfen Ärzte Patienten, die unter
Herzrhythmusstörungen leiden, mit Herzschrittmachern. Doch die bis zu
60 Zentimeter langen Elektrodendrähte bilden bis heute die
Achillesferse des Systems. Probleme bereiten die korrekte Platzierung
sowie Infektion
Statt abzudunkeln, können Rollos aus speziell
beschichteten Textilien Räume auch erhellen. Forscherinnen der
Hochschule Niederrhein in Krefeld haben ein Herstellungsverfahren
entwickelt, das nahezu jedes Gewebe in Flächenstrahler verwandeln
kann. Das berichtet das Magazin Technology Review in seiner aktuellen
Juni-Ausgabe.
Herkömmliche Leuchttextilien bestehen aus transparentem Stoff, auf
den Leuchtfolien aufgeklebt werden. Diese Folien funktionieren wie
Plattenkonde
In den Niederlanden soll eine Software beim
Wettlauf um Leben und Tod helfen. Das schreibt das Magazin Technology
Review in seiner aktuellen Mai-Ausgabe.
Forscher der Delft University of Technology, der Akademie des
niederländischen Verteidigungsministeriums und der Organisation für
Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung arbeiten an einem
Softwaresystem für Rettungsleitstellen, das in besonders hektischen
Phasen nur die dringendsten Anrufe weiterleiten soll.
Krebsstammzellen sind seit einigen Jahren als die
Keimzellen vieler bösartiger Tumore identifiziert. Anders als
gewöhnliche Tumorzellen sind sie gegen Chemotherapien resistent und
können noch Jahre nach der Behandlung neue gefährliche Geschwülste
bilden. Doch bald werden die ersten Wirkstoffe, die selektiv diese
Keimzellen für Krebs eliminieren sollen, in klinischen Studien
getestet. Das berichtet das Magazin Technology Review in seiner
aktuellen Mai-Ausgabe.
Ein telemetrischer Sensor, der in eine
Kontaktlinse eingebaut wird, ermöglicht es, den stark schwankenden
und oft nachts erhöhten Augeninnendruck bei Patienten kontinuierlich
zu messen. Damit lässt sich die medikamentöse Behandlung des Grünen
Stars besser einstellen, schreibt das Magazin Technology Review in
seiner aktuellen April-Ausgabe.
Das Triggerfish genannte System, das vom Schweizer Unternehmen
Sensimed auf den Markt gebracht wurde, besteht aus einer
ha
Das Berliner Start-up fibrisTerre hat einen
digitalen Sensor auf Basis einer einzigen Glasfaser entwickelt, der
feinste Erdbewegungen aufzeichnet. Dammbrüche, Erdrutsche, Lawinen
und sogar Gebäudeeinstürze lassen sich damit vorhersagen, schreibt
das Magazin Technology Review in seiner aktuellen Märzausgabe.
Der Sensor, eine ein Achtel Millimeter dicke Glasfaser, die mit
Kunststoff ummantelt ist, wird zur Überwachung entweder als
Einzelstrang oder in Form von Ma
Auch mit Eis lässt sich heizen, berichtet das
Magazin Technology Review in seiner aktuellen Februar-Ausgabe.
Das frisch sanierte Stuttgarter Stadtarchiv zeigt, dass sich auch
mit Eis heizen lässt. Unter dem Gebäude befindet sich ein Tank mit
385 Kubikmetern Wasser. Im Winter entzieht ein Wärmetauscher dem null
bis zehn Grad kalten Wasser Energie. Dadurch beginnt es zu gefrieren
und gibt dabei Kristallisationswärme ab. Von einer Wärmepumpe
umgewandelt, l&aum
In Einfamilienhäusern sind die einfachsten
Sanierungsmaßnahmen wie besser gedämmte Fassaden oder sparsame
Heizung häufig die rentabelsten. Das berichtet Technology Review in
seinem Energie-Special, das ab 22. Januar im Handel erhältlich ist.
Im Schwerpunkt "Energie im Gebäude" stellt die Redaktion
wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Ansätze für das Bauen und
Modernisieren vor und gibt viele Praxistipps zur Umsetzung. So
themat
Fans der US-Krimiserie CSI kennen das: Ermittler
versprühen am Tatort die Flüssigkeit Luminol, und bisher unsichtbare
Blutflecken beginnen unter UV-Licht zu leuchten. Forscher der
Universität California in Los Angeles haben jetzt eine fotografische
Technik entwickelt, die den Einsatz von Luminol überflüssig machen
könnte. Mittels eines optischen Filters konnten sie Blut auf vier
verschiedenen Geweben nachweisen, schreibt das Magazin Technology
Review in seine