Wie das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe
berichtet, kann sich geistige Aktivität auf die genetische
Information in Nervenzellen auswirken. Die Aktivität führt nämlich
zur Ausbildung sogenannter epigenetischer Methylgruppen, die sich auf
die Gene setzen und deren Informationen an- oder ausschalten können.
Junjie U Guo von der Johns Hopkins University in Maryland, USA, und
seine Kollegen stellten an Mäusen fest, dass angeregte
Nervenleitungen ein völl
Sein Wert für Händler: einige Millionen Euro. Sein
Wert für die Wissenschaft: unermesslich. Wie seit zwei Tagen durch
eine Meldung bekannt, ist ein elftes fossiles Exemplar des "Urvogels"
Archaeopteryx aufgetaucht; jenes Tieres, das für viele Forscher am
Übergang von den Dinosauriern zu den Vögeln vor circa 150 Millionen
Jahren steht. Die Geschichte dieses spektakulären Fundes wird in der
morgen erscheinenden November-Ausgabe von GEO dokumentiert.
Von den Erregern des Schnupfens über die der
Magen-Darm-Grippe, bis hin zum tödlichen Ebola-Virus: Eine neue
Universalwaffe bekämpft harmlose Viren ebenso effektiv wie
lebensgefährliche. Forscher des Massachusetts Institute of Technology
(MIT) in Cambridge, USA, entwickelten den revolutionären Wirkstoff,
schreibt das Magazin Technology Review in seiner aktuellen
Oktober-Ausgabe.
"DRACO" nennt sich der Wirkstoff, der 15 Arten von bösartigen
Errege
Aus der Drehrichtung der Galaxien lässt sich
angeblich ableiten, dass es viele verschiedene Universen gibt. Laut
der Oktober-Ausgabe des Magazins GEO hat ein Forscherteam der
Universität Michigan die Rotation von 18 000 Galaxien am nördlichen
Sternenhimmel untersucht und dabei ein Missverhältnis aufgedeckt:
Sieben Prozent mehr von ihnen drehen sich links- statt rechtsherum.
Der Physiker Michael Longo vermutet, dass unser gesamter Kosmos daher
im Urknall schon einen eige
Wie das Magazin GEO in seiner Oktober-Ausgabe
berichtet, bekommt der Körper bei strenger Diät Hunger auf seine
eigenen Hirnzellen. Diese Form der "Autophagie" – Selbstverspeisung –
hat Rajat Singh vom Albert Einstein College of Medicine in New York
entdeckt. Bei Versuchsmäusen führte der Hirnzellen-Kannibalismus
zugleich zu einer Reduktion jener Botenstoffe, die im Zwischenhirn
den Appetit regulieren. Die Folge: Es kommt zu immer schlechter
kontrollierten Hung
Von einer guten Idee für stressgeplagte Säue
berichtet das Magazin GEO in seiner Oktober-Ausgabe.
Agrarwissenschaftler aus Kassel haben ein Spielzeug entwickelt, das
die Tiere im Stall beschäftigen soll – inspiriert vom "Bällebad"
einer bekannten Möbelhaus-Kette. Gelbe Plastikkegel, die vor dem Trog
an Federn aufgehängt sind, sollen den Wühltrieb der Tiere
befriedigen. Denn vor allem in modernen Großbetrieben fehlt oft das
Stroh, in dem di
Unser Gehirn ist ein Wunderwerk aus 100 Milliarden
Nervenzellen, die ständig miteinander kommunizieren und etwas
geradezu Magisches vollbringen: Sie erschaffen ein denkendes Selbst.
Einen wachen Geist, der Verstand hat: der Zusammenhänge erkennt,
Probleme löst, in die Zukunft plant. Und der schöpferisch ist: der
Ideen hervorbringt und etwas Neues schafft.
Diese beiden Gaben, Intelligenz und Kreativität, sind die
wichtigsten Triebfedern der menschlichen Zivilisat
Im scheinbar unter- entwickelten Kenia ist die
Nutzung der umweltfreundlichen Energieform Geothermie viel weiter
fortgeschritten als in den meisten Industrienationen. Ab 2030 soll
die Hitze aus der Tiefe mehr Strom für das Land liefern als jede
andere Quelle, schreibt das Magazin Technology Review in seiner
aktuellen September-Ausgabe.
In Kenia kann Hitze aus dem Erdinneren so leicht und in so großen
Mengen angezapft werden wie fast nirgendwo sonst auf dem Globus.
Mögl
Welchen biologischen Sinn hat die Fähigkeit von
Papageien, Lautfolgen nachzuplappern? Eine Aufgabe, so das Magazin
GEO in seiner September-Ausgabe, besteht offenbar darin, sich als
Kind einen "Namen" zu merken. Sobald nämlich ein Küken geschlüpft
ist, geben ihm seine Eltern eine individuelle Lautfolge auf den Weg,
die fortan zur Identifizierung des jungen Geschöpfes dient – und mit
dem sich der Vogel schließlich auch seinem Umfeld "vorstellt&qu
Ein fantastisch anmutendes Experiment haben
US-Wissenschaftler der Wake Forest University durchgeführt. Wie das
Magazin GEO in seiner September-Ausgabe berichtet, ist es ihnen
gelungen, die Erfahrung einer Ratte auf eine andere zu übertragen –
per Computerchip. Das Team um Theodore Berger und Sam Deadwyler hatte
mehrere Tiere darauf abgerichtet, zwei Hebel zu drücken, um dafür
eine Belohnung zu erhalten. Dabei zeichneten die Forscher jeweils die
Hirnströme der Ratte